Notizbuch A10Theodor Fontane118534262SchreiberFriedrich Fontane116647701Gabriele Radecke123987385Editorische AssistenzJudith MichaelisRahel RamiTranskriptionGabriele Radecke123987385CodierungGabriele Radecke123987385Judith MichaelisRahel RamiKommentierungGabriele Radecke123987385MetadatenMartin de la Iglesia1017477760IT, Visualisierung und PortalentwicklungMathias Göbel
Druckgeschichte einzelner Notizbuchaufzeichnungen
E (TD): GBA–Tagebücher, Bd. 3, S. 137f. (Nur Blatt 66v-
68r
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Theodor Fontane: Notizbücher. Digitale genetisch-kritische und kommentierte Edition. Hrsg. von Gabriele Radecke. https://fontane-nb.dariah.eu/index.html. 2015-2017, abgerufen am: [Datum des Abrufs]Alle im Rahmen des Projektes erarbeiteten Inhalte der Edition sind unter der Lizenz „CC-BY-ND-NC-4.0 international“ zugänglich. Die Digitalisate der Notizbücher Theodor Fontanes stehen unter der Lizenz „CC0-1.0“ zur Verfügung.
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Theodor Fontane: Notizbücher. Digitale genetisch-kritische und kommentierte Edition. Hrsg. von Gabriele Radecke. https://textgridrep.de/browse.html?id=textgrid:129mw.0, abgerufen am: [Datum des Abrufs]
Publikationen im Verlag Walter de Gruyter
Print-Edition
Theodor Fontane: Notizbücher. Historisch-kritische und kommentierte Edition. Hrsg. von Gabriele Radecke. Berlin [in Vorbereitung]
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Theodor Fontane: Notizbücher. Historisch-kritische und kommentierte Edition. Hrsg. von Gabriele Radecke. Berlin [in Vorbereitung]textgrid:1rhdhNotizbücher. Digitale genetisch-kritische und kommentierte Hybrid-EditionAutorTheodor Fontane118534262HerausgeberinDr. Gabriele Radecke123987385Gesamtleitung, Idee und Konzeption sowie editions- und literaturwissenschaftliche LeitungDr. Gabriele Radecke123987385Informationswissenschaftliche und -technologische Leitung sowie Koordination in der SUBDr. Mirjam Blümm (seit April 2015)1042174490Prof. Dr. Heike Neuroth (Juni 2011–März 2015)118022547Editorische AssistenzJudith Michaelis (Juni 2011–Dezember 2015; Codierung)Rahel Rami (Juni 2012–Juni 2017; Codierung und Register)Hartmut Hombrecher (August 2015–Juni 2017; Codierung)Adrian Bruhns (Februar 2016–Januar 2018; Codierung und Register)Juljana Battenberg (Juli 2016–September 2019; Register)Lisa Kunze (Februar 2018–September 2019; Register)Simon Sendler (Oktober 2018–September 2019; Codierung und IT)Jan Stieglitz (2018; Register)Anne Karzel (2019; Codierung)MetadatenMartin de la Iglesia1017477760Dr. Susanne Al-Eryani105346181XIT, Visualisierung und PortalentwicklungMathias GöbelMichelle Weidling (Edierter Text und Buchausgabe)Ubbo Veentjer (Suche)GNDStephan HeupstBeratungChristoph KudellaBeratung (Metadaten)Alexander JahnkeUwe Sikora1155094360Christiane Fritze1018377743Beratung (TextGrid)Stefan FunkFelix Lohmeier1059568683Beratung (Visualisierung)Sibylle Söring174452152Thorsten VittInstitutionenTheodor Fontane-Arbeitsstelle, Georg-August-Universität Göttingen, Seminar für Deutsche Philologie (Leitung: Dr. Gabriele Radecke)1072779560Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen2020450-4DE-7Abteilung Forschung & Entwicklung (Leitung: Dr. Jan Brase)1024250601Gruppe Metadaten und Datenkonversion (Leitung: Alexander Jahnke)Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities (DARIAH-DE)TextGrid – Virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften (TextGrid)Deutsche Forschungsgemeinschaft2007744-0Assoziierte PartnerinStaatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabteilung2118116-0DE-1Eigentümerin der HandschriftenStaatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabteilung2118116-0DE-1VerlagWalter de Gruyter10095502-2Herstellung der Scans: LeitungDr. Gabriele Radecke123987385Dr. Jutta Weber110479378Herstellung der ScansFirma MIK-Center Berlin-BlankenburgHerstellung der Scans: FinanzierungDeutsche Forschungsgemeinschaft2007744-0Walter de Gruyter-Verlag10095502-2Projektförderung (2011–2017)Deutsche Forschungsgemeinschaft2007744-0NE 1434/1-2 610728RA 2100/1-2 610729BerlinStaatsbibliothek zu Berlin, Preußischer KulturbesitzHandschriftenabteilungNachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_A10DE-611-HS-17793971872. Sonnenburg. Krummhübel. Altwasser. Salzbrunn.Fontanes unvollständige Inhaltsübersicht, die er teils auf Notizbuchhersteller-Etiketten, teils auf an- bzw. aufgeklebten Blättern der vorderen äußeren Einbanddecken oder auf vorderen äußeren Einbanddecken notierte. Die Inhaltsübersicht zu Notizbuch A 10 schrieb Fontane auf einem aufgeklebten Blatt der vorderen äußeren Einbanddecke.1872. Sonnenburg. Krummhübel. Altwasser. Salzbrunn.Friedrich Fontanes unvollständige Inhaltsübersicht, die er auf den Rückseiten von an- bzw. aufgeklebten Kalenderblättern der vorderen inneren Einbanddecken oder in Ausnahmefällen auf Notizbuchhersteller-Etiketten oder aufgeklebten Blättern der vorderen äußeren Einbanddecken festhielt. Die Inhaltsübersichten entstanden zwischen dem 2. März 1923 (vgl. Notizbuch E01; eigenhändige Datierung) und dem 9. Dezember 1927 (vgl. Notizbuch A15; Datum auf dem Kalenderblatt). Nur in wenigen Fällen hat Friedrich Fontane die Übersichten datiert. Die Inhaltsübersicht zu Notizbuch A10 entstand am oder nach dem 23. August 1925.Sonnenburg (Wander.) Urschrift des Einleitungsgedichts zu „Havelland“ lange Kritik über den Roman: „Die Kronenwächter von Achim v. Arnim“ Falls nicht gedruckt, wäre sie wohl noch für das Konvolut „Bücherkritiken“ abzuschreiben. über Krummhübel – Altwasser – Salzbrunn hab ich in diesem Buch nichts gefunden. Doch am Schluss stehen 4 Seiten darüber.Die in den „Fontane Blättern“ 1976 veröffentlichte Inhaltsübersicht, die lediglich Theodor und Friedrich Fontanes Inhaltsübersichten zusammenführt. Mit vielen Entzifferungsfehlern; vgl. Fontane Blätter 1976, S. 64–66.1872. Sonnenburg. Krummhübel. Altwasser. Salzbrunn.Gabriele Radeckes autopsiertes Inhaltsverzeichnis, das im Rahmen der Notizbuch-Edition von 2017 ermittelt wurde.[Breslau] (Reiseaufzeichnungen) (Anfang August 1872), Blatt 69v und 70rHavelland (Entwurf: Lyrik; Wanderungen, Bd. 3 Ost-Havelland, 1. Auflage 1873) (Mai 1872) (Juli 1872), Blatt 3v, 4r und 4v[Honorarzusammenstellung und Auflistung von Publikationen (Zeitungsbeiträge und Bücher)] (Juli 1872?) , Blatt 4v und 5r[Krummhübel, Altwasser, Salzbrunn] (Reiseaufzeichnungen? Entwurf?) (Reise: Juli/August 1872), Blatt 66v, 67r, 67v und 68r[Liste: Namen: „Frau v. W.“] (11.08.1871), Blatt IIr[Literaturkritik: Notizen; Entwurf. Die Kronenwächter – von Achim von Arnim] (kein zeitgenössischer Druck überliefert) (Juli 1872), Blatt 6r, 7r, 8r, 9r, 10r, 11r, 12r, 13r, 14r, 15r, 16r, 17r, 18r, 19r, 20r, 21r, 22r, 23r, 24r, 25r, 26r, 27r, 28r, 29r, 30r, 31r, 32r, 33r, 34r, 35r, 36r, 37r, 38r und 39rMit oder ohne Gefolge (Entwurf: Gedicht) (XXX), Blatt 3v, 4r und 4vSonnenburg (Niederschrift: faktuale Prosa; Sanct Johannistag in Sonnenburg, in: Neue Preußische [Kreuz-] Zeitung, Nr. 146 {26.06.1862]) (Juni 1872), Blatt 1r, 1v und 2r[To-do-Liste; Einkaufsliste oder Packliste? "1. 2 Pfund Caffe"] (XXX), Blatt 2v und 3r[Zugplan, Zugverbindungsplan, Abfahrtsplan] (XXX), Blatt 70v[Nicht ermittelt:] (XXX), Blatt 3v: Reiseaufzeichnungen Schlesien (?), Prosaentwurf ? („Der letzte Laborant“ ?)Blattfragmente: Keine Reste von herausgerissenen BlätternBlattfragmente: Keine Reste von herausgeschnittenen BlätternBlattfragmente: Keine Reste von herausgerissenen und -geschnittenen BlätternKalenderblatt: 1; angeklebt. Blatt Ir und IvVakat-Seiten: 91. Blatt 5v-39v (nur Blattvorderseiten), 40r-66r, 68v und 69rDie erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf Blatt 1r geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „507-10“, ging keine Foliierung voraus.BlancoBesonderheiten: KeineDruckschriften: Unspezifizierte Druckschrift. 1 Firmenklebchen: Hintere Einbanddecke innen und 1 Kalenderblatt: IvSkizzen: 3. Blatt 2r, 30r und 69vStempel: 1. Friedrich Fontane: Blatt 1rAlle Abkürzungen in den Notizbüchern sind im Verzeichnis der Abkürzungen dokumentiert.Alle editorischen Abkürzungen sind im Verzeichnis editorischer Abkürzungen dokumentiert.Alle editorischen Zeichen sind im Verzeichnis editorischer Zeichen dokumentiert.Arabische ZiffernFrakturAntiquaSchreibschriftenKapitälchenhorizontaler (Bruch-)Strichm mit Geminationsstrichn mit GeminationsstrichZeichen für Reichstalervertikaler doppelter TrennstrichEreignisregisterLiteratur- und SiglenverzeichnisRegister der Körperschaften und InstitutionenRegister der Orte, Sehenswürdigkeiten und BauwerkePersonenregisterRegister der musikalischen Werke, literarischen und anderen Texte, der Werke von Bildenden Künstlern und Werke Fontanes sowie der Periodika18721872DeutschTheodor FontaneFriedrich FontaneArchivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er JahrenArchivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des BuchrückensFremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933Fremde Hand 3: Häkchen auf dem EtikettUnbekannte postume Schreiberhände (?)Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes HandZeitgenössischer DruckPostumer DruckTinte (Schwarz)Tinte (Blau)Tinte (Sepia)BleistiftFeder mit mittlerer BreiteFeder mit breiter BreiteFeder mit feiner BreiteReinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen DuktusVersion 0.1 vom 5.07.2019 Notizbuch A10: Digitalisate, Transkription, TEI/XML-Ansicht (Ausschnitt und Gesamtansicht), Inhaltsverzeichnis, Überblickskommentar, Stellenkommentar, Register.A101872.x Sonnenburg.Krummhübel.Altwasser.Salzbrunn.Enthält:Liegnitz.WalstattLiegnitz. 15. Aug. 1760KatzbachBreslauIIFrau v. W.StoneStaffordshireSt Dominick’s Con⸗vent.I✓Sonnenburg (
Wander.
Wanderungen)Urſchrift des Ein⸗leitungsgedichts zu„Havelland“lange Kritik überden Roman:„Die Kronenwächtervon Achim v. Arnim“Falls nicht gedruckt,wäre ſie wohl nochfür das Konvolut„Bücherkritiken“abzuſchreiben. überKrummhübel – Altwasser –Salzbrunn hab ich in dieſemBuch nichts gefunden.Doch am Schluſs ſtehen4 Seiten darüber.Kopiert 13.VII. 1928:siehe meinHand⸗
Ex.
ExemplarderGe-dichte.1925August31 Tage
S.-A.
Sonnen-Aufgang 4
U.
Uhr 56
M.
Minuten
M.-A.
Mond-Aufgang 8
U.
Uhr 54
M.
Minuten V.
S.-U.
Sonnen-Untergang 7
U.
Uhr 9
M.
Minuten
M.-U.
Mond-Untergang 8
U.
Uhr 54
M.
Minuten N.23Donnerstag. 11.
n. Trin.
nach Trinitatis233—12735. WocheFontane notierte die Adresse von Ida von Wangenheim vermutlich kurz nach Erhalt der Mitteilung, dass diese im Dominikanerkloster zu Stone ihr weiteres Leben verbringen wird; vgl. Marie von Wangenheim an Fontane, 11. August 1871 (TFA Signatur Bs 46,26), und S. 1746.507-101Sonnenburg.O wie lieb ich dieſe kleinen, nie-drigen Stuben mit der etwasſchräg hängenden Decke, den Stickereienſämtlicher Töchter und den eingerahmtenBildern aus dem Pfennig-Magazin.Bei der Einrichtung dieſer Zimmer hatauch ein Zufall gewaltet, mankann nicht immer ſagen, ſie ent-ſprechen dem Hausgeiſt, demCharakter, aber nichts iſt todt, vondem was uns umgiebt unddarin liegt der Zauber. Ent-weder iſt er Erbſtück und hateine Geſchichte, oder er iſt neu, dannhaftet an allenm Liebe, Fleiß,Sorge. Alles iſt perſönlich.Deras mit papageigendem Wollſtoffüberzogene Sopha, der in ſeinerFONTANE.coloriſtiſchen Beziehung zu der Tapete deutlichverräth, daß ihnm das Kapitelvon den Complementair-Far-ben unbekannt geblieben iſt,zeigt uns den Familienrath,in dem endlich dieſer Ueberzugbeſchloſſen wurde. Auf ihn hinwurde geſpart. In ſeinenPolſtern ſteht er erheblich unterSpill & .. in ſeiner Poeſie hochdarüber.Ein Polyſander-Piano, einMahagoni Tiſch, ein Borkenſchrankund eine kiehnere Waſchtoi-lette (noch von der alten, woman beim waſchen, gleich tauchenmuß) begrüßen mich; ein Vio-linbogen an der Wand, einZeiſig ſteigt, zwei Zieten⸗Huſaren in näheren und ferne-ren Beziehungen zum ſchönen2Geſchlecht hängen an der Wand;zwiſchen ihnen: Ludwig XVI befiehltdie Verhaftung des Cardinals Rohanſeider ziegelrothe Mantel des Letztrenleuchtet durch das ganze Zimmer. Esiſt der Fleck auf den das Augeimmer wieder fällt.Eine Reihe niedriger Häuſeram Rande der Stadt; einWaſſer fließt raſch daranvorüber, Werft und Elſengebüſchfaſſen es ein.Schloß. Bach. Brücke.In der Mitte hängteine Hängelampemit einem ſpitzen Ornament unten, an dasman immer wieder ſtößt.1. 2 ℔ Caffe,2. Mehrere Pfund Zucker.3. Eine Suppenterrine,oder Suppenſchüſſel.4. Eine Blech⸗Kaſſerolle5. Eine halbe FlaſcheRum oderArrü,6. Ein Pfund Lichte.Einige Stühle.Zwei Tiſche.Tinte.Schreibpapier.37. Opiumtropfen68. Cylinder nachMuſter.79. Eine Wurſt180. Cakes1. Cylinder.2. Kaſſerolle mitDeckel.3. Eine halbe FlaſcheSpiritus.4. Ein Kaffebeutel.5. Knöpfe an denbraunen Rock.6. Zehn SilbergroſchenMarken.Mit oder ohne GefolgeHampelbaude. Schlingelbaude.Böhm. Rübezahle. ſtatt Rübezahl. X---x. 4600 ReichstalerAngelica, Isländiſch Moos, Blau-beeren. Laboranten. Theoals Scheherazade Abends. Vesuv⸗Eruption;Montblanc⸗Erſteigung. Luiſe: AmosGott der Unſchuld. „Ohnemeine hohlen Zähne könnt’ ich garnicht beißen.“Grüß Gott Dich, Heimath, nach langemSäumenIAn Deinem Schatten wieder zuträumen,Erfüllt nach Fahrten abermalsEine tiefe Sehnſucht mir dasHerz.Ade, nun Schauplatz letzter JahreAn Moſel und Marne, anX---x, LoireEs drängt mich ohne Raſt und Ruhſtatt X---x Dir x---x Havel zu.4Ich grüße dich . .Und ein breiter Spiegel jeder See,Es ſpiegeln ſich in DeinemX---xAbwechſelnd Schlöſſer undKirchen und DammDer Juliusthurm denMärchen u Sagenbis zu x---x Zeiten rückwärtstragenDas Schildhorn drauf JazkoSein Schild dem ſtarkenGotte weihteDer Harlunger Berg drauf . . .In die Lande ſchauteDer Juliusthurm den Märchen undSagenBis zu x---x Zeiten rückwärtstragen,Sankt Nicolai, St, . . . . St ..dazwiſchen Kirſchen und PichelswerderDer Havelkähne weiße SegelSchloß Babelsberg und Schlößchen TegelAltes und Neues, was ſchön und gutEs wär naoch ſchöner im SpiegelDeiner Fluth
NoNumero 126. 1. Beilage
W.
Wilhelm Henſel–
W.
Wilhelm Henſel (132)Belvedère (138)Pfaueninſel (144)Pfaueninſel (150)3 Columnen – 44 –2. Columnen – 41 –2 Columnen3 Columnen 45 –1 Columne 56 –11 Columnen 186 ZeilenAuguſt, September (Decker)Theater (6 Wochen) Aufſätze 20062 1/27033075 Wirthſchaft25 George10063 Beyer37 Bredow1001. Oktober511. 186 | Columne à 118.Alſo 12 Columnen 68 Zeilenoder 12 1/2à 6 Reichstaler= 75 Reichstaler.6Die Kronenwächtervon Achim von Arnim1. Abtheilung (zwei Bände)Bertholds erſtes undzweites Leben.In Schwaben (ſo nimmtArnim an und vielleichtmit Recht) gab es nachdem Fall der Hohenſtaufenund dem Aufkommen derHäuſer Habsburg immer nocheine Partei, die mit demGedanken umgingirgend eine Seitenliniedes hohenſtaufiſchen Hau-ſes wieder zur Herr-ſchaft zu bringen, und denGlanz des alten Hohen⸗7ſtaufen⸗Thrones wie-der herzuſtellen.Unmittelbar nach dem Sturzdes Hauſes lebte dies Gefühlvielleicht in vielen, nachdrei, vier Menſchenalternaber war das politiſcheIntereſſe in der Mengetodt des ſchwäbiſchen Volkes todtund lebte nur in wenigennoch, die nun einenräthſelvollen Geheimbundbildeten, der in mancheman die Wehme erinnerte.Dieſe betrieb Rechts⸗ſachen,jener Geheimbund betriebhohe Politik. Die Mitglie-der dieſes Geheimbundes8nannten ſich die „Kro-nenwächter“, denn– nach Vorbild des heili-gen Gral – bewahrtenund bewachten ſie diealte Krone der Hohen-ſtaufen in einem Felſen-ſchloß am Bodenſee.Sie bewahrten und be⸗wachten aber nicht blosdie Krone, ſie hattenauch immer einen hohen-ſtaufiſchen Prätendentenin petto, um, wennder rechte Augenblickgekommen ſein würde,mit einem ächten,regelrechten Kaiſer9aufwarten zu können.Dieſer Prätendent lebteMikado-artig ebenfallsin jenem Felſenſchloß, we-nigſtens ſo lange er jungwar; er war heilig, aber– ein Gefangener, und inWahrheit eine politiſch⸗verwendbare Puppe inden Händen der „Kro⸗nenwächter.“ Muthmaßlichvermählte man ihnauf Commando, ließ ihnKinder zeugen und rich-tete dann das Haupt⸗augenmerk auf dasälteſte Kind, oder wenndies mißfiel auf einandreszweites10reſp. drittes, nahm diesKind in die Felſenburg(die Eltern wurdenvielleicht an die Luftgeſetzt oder beſeitigt,dies bleibt dunkel)gab ihm einen Löwenals Spielgefährten, ließden Prinzen auf demWüſtenkönig reiten undihm die Mähne ziepenund vermählte auch ihnwieder, wenn eswünſchenswerth wareinen neuen Sprößlingherzuſtellen.So vergingen über200 Jahre. Im Ganzen11wußte man wenig vondieſem Geheimbund, manmunkelte nur.Zu Beginn derArnimſchen Geſchichte (etwa1470) ſind alſo gradezweihundert Jahre vergangen.Die hohenſtaufiſchen„Kronenwächter“nahmen, ſo ſcheint es,eine doppelt⸗politiſcheStellung ein:ſie ſind anti⸗ habs-burgiſch, um ihren Prätendentenzum Kaiſer zu machen,ſie ſind anti⸗würtem-bergiſch, weil ihr Prä-tendent aber auch zugleichder richtige, eigentlicheSchwaben⸗Herzog iſt.12Sie ſind deshalb vomKaiſer und vom Wirtem-berger Herzog (ſo ſcheintes; dies letztre iſt auchwieder dunkel) gefürchtet.Der Kaiſer thutim Laufe der ErzählungSchritte, um Nachrichtenüber die „Kronen⸗wächter“ einzuziehn;Der wirtembergiſcheHerzog aber, oder aber(auch dies iſt dunkel)eine andre Abzweigungder hohenſtaufiſchen13Hauſes, tritt mitden „Kronenwächtern“in direkten Kampf,und richtiger in eineNebenbuhlerſchaft, diedarauf hinausläuft,die hohenſtaufiſcheKrone den eigentlichenKronenwächtern zuentreißen, um mitHülfe dieſer Kronenun ſelbſt wiederhohenſtaufiſch – aberunabhängig von denKronenwächtern –operiren zu können.14Es exiſtiren alſoin Schwabenzwei hohenſtaufiſcheParteien oder Linien,die beide nach derKaiſergewalt ſtreben,beide anti⸗habsburgiſchſind,die eine Partei, diePartei derKronenwächter, iſtein Geheimbund, hatdie Krone und denrichtigen Prätendenten;die andre Partei iſtmehr dynaſtiſch alsperſönlich; ſie wurzelt15nicht in einem Bund,ſondern in einer Familie,und will eine bereitsvorhandene, anerkannte Machtſtellungnur noch ſteigern.Sie iſt als Familien⸗clique auch mächtig,aber doch vielleichtinſoweit weniger mächtig alsdie „Kronenwächter“als ſie1. greifbarer, mindermindergeheimnißvoll iſt unddirekt etwas zu ver-lieren hat162. als ſie nicht dieKrone und nicht einenPrätendenten erſten Rangesbeſitzt.Der Anfang desRomans führt unsnun gleich in dieſenConflict zwiſchenden „Kronenwächtern“und jener nicht näherbezeichneten Familieein, die ebenfallsnach Hohenſtaufen⸗Kroneund Herrſchaft ſtrebt.17Kurz vor Beginndes Romans (ſo erſehnwir aus dem Verlaufdeſſelben) hat einvornehmer Schwabeum eine ſchwäbiſcheHerzogstochter ange-halten und der Vaterder letztern hat geſagt:„ja, aber ſchaffemir erſt die hohen-ſtaufiſche Krone, diedie „Kronenwächter“ inihrem Beſitz haben“.Der Verlobtezieht nun aus, findet18das geheimnißvolleSchloß, dringt ein,bemerkt auf demzweiten Hofe einenLöwen mit einemſpielenden blonden Kinde,tödtet den Löwen,nimmt das Kind inden Arm, erklettertden Thurm, nimmtraubtdie Krone, wird aufder höchſten Stufe vomSchwindel erfaßt und – läßt das Kindin den Abgrund fallen.19Er hat nun die Krone,heirathet die Gräfin oderHerzogstochter, ziehtſich – um Nachſtellungenzu entgehen – mit dieſerin einen Wald zurück undbenutzt die reichlicheMuße, um einenSohn zu zeugen. Dieſeriſt kaum geboren,ſo erſcheinen „Kronen-wächter“; ein Kampfentſpinnt ſich, der jungeGemahl wird erſchla-gen╒ und die Kroneund das Kind werdenin die tiefe Stirnwunde preßt die Gattinihren Trauring; ſinkt in Ohnmacht und20geraubt. Die Kronen-wächter, was die Hauptſacheiſt, haben jetzt ihreKrone wieder. Sienehmen etwas ſpäter einen Kaſten,packen den Schädel des Erſchlagenen hinein,der den Trauring nochenthält, packen auf dieſenSchädel den geraubtenKnaben und machenaus dem Ganzen einColli, das, durcheine Winden⸗Vorrich⸗tung auf den Thor-thurm der Stadt Waib-lingen bei nächtlicherWeile gewunden wird.21Der Thurmwächter undſeine Frau ſind alſodurch einen Findlingbeglückt. Dieſer Findling,durch den Stadtſchreiber Bertholderzogen, erhält ſelbſtden Namen Bertholdund iſt der Held derGeſchichte.Er iſt alſo (und dasiſt die Hauptſache) dergeborne Feind der„Kronenwächter“,die ſeinen Vater – zurStrafe für die geraubteKrone und zur Strafe für22das Hohenſtaufeunkind, daser fallen ließ – imWalde ermordet haben.In der That ſcheint esſpäter auch, daß ervom Kaiſer und ſeinemAnhang auserſehen wird,den Geheimbund derKronenwächter zu ent-decken. Dazu iſt erberufen als Sohn ſeinesVaters um dieſenzu rächen, vielleichtaber auch, weil erſelber hohenſtaufiſcheAnſprüche hat.23Dieſer Punkt, wienicht oft genug hervor-gehoben werden kann,iſt dunkel, dennS. 121 heißt es:„der Graf oder Herzogvon Schwaben wolltedie Krone nur deshalbhaben, um ſie demKaiſer einzuhändigenund dadurch ſeinenFrieden mit demKaiſer zu machen“.Dies iſt nun durchdoppelte Weiſe zuverſtehn.24Es kann heißen:die Ueberreichungder Krone an den Kaiſer ſollteausdrücken: ich leiſte,um Frieden mit dirzu haben, auf jedenperſönlichen, alt⸗hohen-ſtaufiſchen Anſpruch andie Krone Verzicht;die Ueberreichungkonnte aber auch,ohne jeglichen perſönlichen Anſpruch an dieſeKrone,einfach ein Loyalitäts⸗akt, ein beſondrerTreu⸗dienſt ſein, derin der Verſöhnung mitdem Kaiſer ſeine Belohnungfand.25Alſo noch einmal:Berthold, der Findling, dieHauptfigur des Romans,wird ſpäter vom Kaiſerauserſehn, die Hohenſtaufen-Anſprüche und die Kron-wächterei erſt klar zuentdecken, dann ſie zubekämpfen.Aber eh dieſerAuftrag auf einemAugsburger ReichsTag(ich glaub 1516 oder 1517oder 18) an Berthold,der inzwiſchen 47Jahre alt gewordeniſt, ergeht, hat dieſer26mindeſtens alſo einemaltgräflichen Hauſeentſproſſnen Findlingvielerlei erlebt unddurchgemacht.Er hat1. zwei Pflegeväter,den Thürmer Martin undden Rathsſchreiber Bertholdverloren;2. er hat ſelber dieRathsſchreiberſtelle ange-treten und ſich in Appollo-nia, des Burgemeiſtersvon Waiblingen Tochterverliebt;3. er hat für ſiebenGoldgulden die Ueber-27reſte des alten Hohen-ſtaufen-Palaſtes in Waib-lingen gekauft undhat eine große Tuch-fabrik darin einge-richtet;4. er hat ſeine richtigeMutter, die Grafen oderHerzogstochter, wiederge-funden, hat mit Pflege⸗mutter Hildegard undſeiner rechten Mutter10 Jahre zuſammengelebt,bis die rechte Mutterendlich geſtorben oderverſchwunden iſt;285. er iſt Burgemeiſtervon Waiblingenund ein kranker Mann ge-worden;6. er iſt, mit Hülfe
DrDoktorfFauſts, durch Blut-tauſch (Aus⸗ und Ein-pumpung) wieder geſundgeworden und hat reitenund turniren gelernt;7. er iſt genAugs-burgzum Reichstag gezo-gen, hat Appolloniawieder gefunden und ſichmit deren junger TochterAnna verlobt;8. er hat MartinLuther bei ſeinem29fluchtartigen Rückzugevon Augsburg unter-ſtützt.So ohngefährſtanden die Dinge,als Kaiſer Maximilianihm den Auftrag giebt:über die Kronen-wächter und ihreAnſchläge nähreEntdeckungen einzuziehn.Bis hierher geſchriebennach Lektüre desRomans bisSeite 264.Vielleicht erheiſchtdie FortſetzungModelung desVorſtehenden.30Wieder hundert Seitenweiter, bis
S.
Seite 365(Schluß des Kapitels „Hoch-zeit“) ſteht die Parthieſo:Die „Kronenwächter“ſcheinen ſich mit Ber-thold, derſſen Vater doch eigentlichSchuld iſt, daß der ei⸗gentlichſte Prätendent imGlas-Schloß mit Löwen-geſpielen
etc
et cetera umgekommend. h. in den Bodenſeegefallen iſt, ich ſagedie „Kronenwächter“ſchienen ſich trotz alledem31mit dem Sohnedieſes Feindes, d. h.mit unſrem Bercher⸗thold ausſöhnen zuwollen oder ſchonausgeſöhnt zu haben.Man gewinntden Eindruck, daß ſieetwa ſoraiſonniren:„unſer eigentlichſterblonder Prätendentiſt von der Thurm-treppe in den Boden-ſee gefallen, iſttodt oder verloren;32wir müſſen unſerAuge auf einenandern richten. Aufwen? Da wäream Ende der Sohnunſres Feindes derbeſte; er iſt vonMutters⸗ vielleichtauch von SVaters-Seiteaus hohenſtaufiſchemBlut, der Vaterhatte bereits dieKrone geraubt, wennauch nicht für ſich oderden Sohn, ſondern fürden33Kaiſer, jedenfallsiſt das rechte Blutin ſeinen Adern undda wir ihm denVater geraubt, gleichenwir nur eine ArtUnrecht aus, wennwir ihn in dievakante Prätendenten⸗Stelle einrückenlaſſen.So etwa mochtendie „Kronenwächter“denken. Sie ſchicktenalſo dem Berthold34als Brautgeſchenkzur nah bevorſtehendenHochzeit eine Brunnen⸗Verzierung die aus13 ſagenhaftenBildern (ſammt Vers⸗Iin-ſchriften) beſteht; derſagenhafte Stoff ausder Attila-Zeit ge⸗nommen.Die
betr:
betreffendeGeſchichte,in 13 kurzen Ab-ſchnitten erzählt, iſtein Intermezzo, eineLegende in 13 kleinenKapiteln, die vielleicht35in einzelnen Zügenauch eine Spiegelungdes Lebens und derSchickſale, vergangnerund zukünftiger, Bertholdsſein ſoll. Ich ſagevielleicht.Es treten nunam HochzeitstageBertholds und ſeinerAnna zwei neueFiguren in denVordergrund, dienun wahrſcheinlichfür den Verlauf derGeſchichte bedeutungs⸗36voll werden:1. Der Maler⸗lehrling Anton, derſein Blut – mit Hülfeder Fauſtſchen Pumpe –an Berthold abgebenmußte und dieſen erſtdadurch lebens⸗ undliebefähig machte.(Dieſer Antonwird nun Rivalin der Liebe) und2. Der bairiſcheluſtige SängerGrünewald, der37eine leiſe Ahnung davonhat, früher ineinem Glasſchloß ge-lebt und mit einemLöwen geſpieltzu haben. Dannſei er ins Waſſergefallen und dieWellen des Boden-ſees hätten ihnans Land geſpült.Aufgefunden ſei erdann erzogenworden und an denbairiſchen Hof ge-38kommen. Dieſer Grün-wald muß alſodas Kind ſein, dasBertholds Vater,als er die Kroneraubte, in den Seefallen ließ, – iſtalſo der eigentlicheKronprätendent, derehemalige Pflegling der„Kronwächter.“ DieſerGrünwald kannalſo noch wiederNebenbuhler in39Politik und Herrſchaftwerden, wie An⸗ton in der Liebe.Die erſten Seitendes Kapitels „Hoch⸗zeit“ (3. Buch
S.
Seite 349– 353) ſind ſehr hübſch.Es iſt eine Schilderung derKirüche⸗ und Spülfrauenam Brunnen, die überdas Feſt klatſchen.Hier iſt merklich Leben,hübſcher Realismus.404142434445464748495051525354555657585960616263646566KrummhübelGottesberg. Ditktersbach.Waldenburg. Altwasser.Weiſstein. Salzbrunn.Die ganze Gegend iſtein großer Fabrikbezirk,namentlich bilden die letzt-genannten 4 eigentlich einzuſammenhängendes Ganzes,das ſich in einer großenmal breiteren malſchmaleren Senkung zwiſchenBergen hinzieht. Kohlen-gruben, Porzellanfabriken,Glashütten, und vieles andrenoch drängt ſich hier zu⸗67ſammen; eine ziemlich intelli-gente, aber auch verwogeneFabrikbevölkerung. Die „Schachte“ſind immer Anlagen wie einGehöft: 2 ſtöckige Häuſer mitallerhand Umgebung von Schuppen,Höfen, Hütten, – irgendwoiſt dann der Eingang indie Tiefe. Ueberall ſinddie Stollen getrieben, dasGanze wahrſcheinlich eine rie-ſige, nur viel weiter gehendeAnlage wie etwa dieDockskeller.Salzbrunn, eine halbeMeile von Altwaſſer, iſtſehr reizend in einer Thal-ſenkung gelegen; es hat mitWeiſsstein unmittelbarenZuſammenhang. Die Anla-gen befinden ſich ander Berglehne und zwarderart daß jededie parallel-laufenden Park⸗Alléen eineTerraſſe bilden, willſagen höher und niedrigeram Abhange ſich entlangziehn. Alles was zurBrunnen-Anlage gehört,liegt dicht zuſammen: dasKurhaus, Eliſenhof, diegroße Conditorei und eineAnzahl Hôtels und Logir-häuſer. Man wird anKissingen und Warmbrunnerinnert; Salzbrunn hat68indeſſen etwas ſchleſiſch-Gemüth-liches in der Anlage voraus.Es liegt das in dem vielenLaubholz und Plantagenwerk.Ungenießbar wird es indeſſendurch die Unmaſſen von Juden,die ſich umhertreiben, und nichtfeinſte Art. Es iſt geradezuJuden-Badeort. Dazugeſellen ſich die Polen, wodurches – bei allem Reſpektvor dieſen – für einenDeutſchen nicht gerade ange-nehmer wird. Es gehörtalles wahrſcheinlich dem FürſtenPleſs.69KönigsbergDomRathhausPeriniTaſchenbaſtion
N. M.
Neu MärkischerBahnhof
Freib.
FreiburgerBahnhofx---xStadtgerichtSZellengef.
ZellengefängnisSienagogeTauen-zienCentral Bank.70Taſchen⸗BaſtionBier getrunkenund CotelettePeriniKaffe u. ZeitungenAußerdemDom!Spiegel inKrummhübel – 26.Abfahrtaus Hirschberg 7 Uhr 15.Ankunft in Altwaſſer 9.36.Aufenthalt. AbfahrtAus Altwaſſer 1. Uhr 52.Ankunft in Breslau 3. 50— in KrummhübelNeuhof 3.25.Courier – 9 Uhr 55Der Schnellzug ausBreslau geht vomOberſchleſiſchen oderCentral-Bahnhof)Der gewöhnliche Zug 8 Uhr30 Minuten vom märkiſchenniederſchleſiſchenBahnhofnach Liegnitz.Bis 11 Uhr 13Bis 10.10 MinutenFr. WolffhardtBuchbindermeisterPapierhandlungLeipziger-
St.
Straße 106.18A10