Notizbuch A17Theodor Fontane118534262Gabriele Radecke123987385Editorische AssistenzJudith MichaelisRahel RamiTranskriptionGabriele Radecke123987385CodierungGabriele Radecke123987385Judith MichaelisRahel RamiKommentierungGabriele Radecke123987385MetadatenMartin de la Iglesia1017477760IT, Visualisierung und PortalentwicklungMathias Göbel
Druckgeschichte einzelner Notizbuchaufzeichnungen
E (TD): Fontane–Paretz, S. 45-58. (Nur Blatt 10r, 11r, 12r-Blatt 13r, 14r, 14v, 16r, 18r, 19r-23v, 25r-36r, mit Abb..)
Notizbuch-Gesamtpublikationen
Fontane-Notizbuch-Portal
Theodor Fontane: Notizbücher. Digitale genetisch-kritische und kommentierte Edition. Hrsg. von Gabriele Radecke. https://fontane-nb.dariah.eu/index.html. 2015-2017, abgerufen am: [Datum des Abrufs]Alle im Rahmen des Projektes erarbeiteten Inhalte der Edition sind unter der Lizenz „CC-BY-ND-NC-4.0 international“ zugänglich. Die Digitalisate der Notizbücher Theodor Fontanes stehen unter der Lizenz „CC0-1.0“ zur Verfügung.
Digitale Edition im TextGrid-Repositorium als Langzeitarchivierung
Theodor Fontane: Notizbücher. Digitale genetisch-kritische und kommentierte Edition. Hrsg. von Gabriele Radecke. https://textgridrep.de/browse.html?id=textgrid:129mw.0, abgerufen am: [Datum des Abrufs]
Publikationen im Verlag Walter de Gruyter
Print-Edition
Theodor Fontane: Notizbücher. Historisch-kritische und kommentierte Edition. Hrsg. von Gabriele Radecke. Berlin [in Vorbereitung]
E-Book-Edition
Theodor Fontane: Notizbücher. Historisch-kritische und kommentierte Edition. Hrsg. von Gabriele Radecke. Berlin [in Vorbereitung]textgrid:2128nNotizbücher. Digitale genetisch-kritische und kommentierte Hybrid-EditionAutorTheodor Fontane118534262HerausgeberinDr. Gabriele Radecke123987385Gesamtleitung, Idee und Konzeption sowie editions- und literaturwissenschaftliche LeitungDr. Gabriele Radecke123987385Informationswissenschaftliche und -technologische Leitung sowie Koordination in der SUBDr. Mirjam Blümm (seit April 2015)1042174490Prof. Dr. Heike Neuroth (Juni 2011– März 2015)118022547BeratungChristoph KudellaBeratung (Metadaten)Alexander JahnkeUwe Sikora1155094360Christiane Fritze1018377743Beratung (TextGrid)Stefan FunkFelix Lohmeier1059568683Beratung (Visualisierung)Sibylle Söring174452152Thorsten VittInstitutionenTheodor Fontane-Arbeitsstelle, Georg-August-Universität Göttingen, Seminar für Deutsche Philologie (Leitung: Dr. Gabriele Radecke)1072779560Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen2020450-4DE-7Abteilung Forschung & Entwicklung (Leitung: Dr. Jan Brase)1024250601Gruppe Metadaten und Datenkonversion (Leitung: Alexander Jahnke)Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities (DARIAH-DE)TextGrid – Virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften (TextGrid)Deutsche Forschungsgemeinschaft2007744-0Assoziierte PartnerinStaatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabteilung2118116-0DE-1Eigentümerin der HandschriftenStaatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabteilung2118116-0DE-1VerlagWalter de Gruyter10095502-2Herstellung der Scans: LeitungDr. Gabriele Radecke123987385Dr. Jutta Weber110479378Herstellung der ScansFirma MIK-Center Berlin-BlankenburgHerstellung der Scans: FinanzierungDeutsche Forschungsgemeinschaft2007744-0Walter de Gruyter-Verlag10095502-2Projektförderung (2011–2017)Deutsche Forschungsgemeinschaft2007744-0NE 1434/1-2 610728RA 2100/1-2 610729BerlinStaatsbibliothek zu Berlin, Preußischer KulturbesitzHandschriftenabteilungNachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_A17DE-611-HS-17793971869 und 70. Uetz. – Paretz. Belvedere in Paretz (Theaterzettel) Brieselang 1870.Fontanes unvollständige Inhaltsübersicht, die er teils auf Notizbuchhersteller-Etiketten, teils auf an- bzw. aufgeklebten Blättern der vorderen äußeren Einbanddecken oder auf vorderen äußeren Einbanddecken notierte. Die Inhaltsübersicht zu Notizbuch A17 schrieb Fontane auf einem Notizbuchhersteller-Etikett.1869 und 70. Uetz. – Paretz. Belvedere in Paretz (Theaterzettel) Brieselang 1870.Friedrich Fontanes unvollständige Inhaltsübersicht, die er auf den Rückseiten von an- bzw. aufgeklebten Kalenderblättern der vorderen inneren Einbanddecken oder in Ausnahmefällen auf Notizbuchhersteller-Etiketten oder aufgeklebten Blättern der vorderen äußeren Einbanddecken festhielt. Die Inhaltsübersichten entstanden zwischen dem 2. März 1923 (vgl. Notizbuch E01; eigenhändige Datierung) und dem 9. Dezember 1927 (vgl. Notizbuch A15; Datum auf dem Kalenderblatt). Nur in wenigen Fällen hat Friedrich Fontane die Übersichten datiert.Die in den „Fontane Blättern“ 1976 veröffentlichte Inhaltsübersicht, die lediglich Theodor und Friedrich Fontanes Inhaltsübersichten zusammenführt. Mit vielen Entzifferungsfehlern; vgl. Fontane Blätter 1976, S. 64–66.1869 u. 70. Uetz-Paretz. Belvedere in Paretz (Theaterzettel). Brieselang 1870.Gabriele Radeckes autopsiertes Inhaltsverzeichnis, das im Rahmen der Notizbuch-Edition von 2017 ermittelt wurde.Brieselang (Reiseaufzeichnungen, Entwurf: faktuale Prosa; Der Brieselang. 1. Finkenkrug - 2. Försterei Brieselang - 3. Die Königseiche, in: Vossische Zeitung, Sonntags-Beilage, Nr. 23 [04.06.1871], Nr. 24 [11.06.1871] und Nr. 25 [18.06.1871]/Wanderungen, Band 3 Ost-Havelland, 1. Auflage 1873, Kapitel: Der Brieselang) (Reise: 21./22. oder 23.05.1870)XXX , Blatt 36v, 38r, 38v, 39r, 39v, 40r, 40v, 41r, 41v, 42r, 42v, 43r, 43v, 44r, 44v, 45r, 45v, 46r, 46v, 47r, 47v, 48r, 48v, 49r, 49v, 50r, 50v, 51r, 51v, 52r und 52v[Kunstkritik: Notizen. Berlin: Die Ausstellung des Vereins der Künstlerinnen im Raczynskischen Palais] (Die Ausstellung des Vereins der Künstlerinnen im Raczynskischen Palais, in: Neue Preußische [Kreuz-]Zeitung, Nr. 251 [27.10.1869]) (Besuch: vor dem 27.10.1869), Blatt 25r, 25v, 26r, 26v, 27r, 27v, 28r, 28v, 29r, 29v, 30r, 30v, 31r, 31v, 32r, 32v, 33r, 33v, 34r, 34v, 35r, 35v und 36rParetz (Reiseaufzeichnungen; Havel und Haveldörfer – Paretz. I.-II.; Über Land und Meer, Bd. 26, Nr. 39 [Juli 1871] und Nr. 45 [August 1871] / Wanderungen, Band 3 Ost-Havelland, 1. Auflage 1873, Kapitel Paretz)(Reise: 7./8.08.1869) , Blatt 10r, 11r, 12r, 12v, 13r, 14r, 14v und 16rParetz: Belvedère (Reiseaufzeichnungen; Wanderungen, Band 3 Ost-Havelland, 1. Auflage 1873, Anmerkungen zu Paretz) (Reise: 8.08.1869) , Blatt 18r, 19r, 19v, 20r, 20v, 21r, 21v, 22r, 22v, 23r und 23vUetz (Reiseaufzeichnungen, Entwurf: faktuale Prosa; Havel und Haveldörfer – Uetz; Über Land und Meer, Bd. 26, Nr. 47 [August 1871] / Wanderungen, Bd. 3 Ost-Havelland, 1. Auflage 1873, Kapitel: Uetz) (Reise: 7.08.1869), Blatt 1r, 2r, 3r, 4r, 5r, 6r, 7r, 8r und 9rUetz/Paretz (Zugplan) (Reise: 7./8.08.1869), Blatt 78vBlattfragmente: Keine Reste von herausgerissenen BlätternBlattfragmente: 2; Reste von herausgeschnittenen Blättern, unbeschriftet (beschriftet: Blatt 15v und 17v). Blatt 15r, 15v, 17r und 17vBlattfragmente: Keine Reste von herausgerissenen und -geschnittenen BlätternVakat-Seiten 68. Blatt 1v-11v (nur Blattrückseiten), 13v, 16v, 18v, 24r/v, 37r/v und 53r-78rDie erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf der vorderen inneren Einbanddecke geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „507-17“, ging keine Foliierung voraus.BlancoBesonderheiten: KeineDruckschriften: KeineSkizzen: 7. Blatt 1r, 10r, 11r, 12v, 14r, 16r und 38rStempel: 1. Friedrich Fontane: Blatt 1rAlle Abkürzungen in den Notizbüchern sind im Verzeichnis der Abkürzungen dokumentiert.Alle editorischen Abkürzungen sind im Verzeichnis editorischer Abkürzungen dokumentiert.Alle editorischen Zeichen sind im Verzeichnis editorischer Zeichen dokumentiert.Arabische ZiffernFrakturAntiquaSchreibschriftenKapitälchenhorizontaler (Bruch-)Strichm mit Geminationsstrichn mit GeminationsstrichZeichen für Reichstalervertikaler doppelter TrennstrichEreignisregisterLiteratur- und SiglenverzeichnisRegister der Körperschaften und InstitutionenRegister der Orte, Sehenswürdigkeiten und BauwerkePersonenregisterRegister der musikalischen Werke, literarischen und anderen Texte, der Werke von Bildenden Künstlern und Werke Fontanes sowie der Periodika1869, 18701869, 1870DeutschEnglischFranzösischLateinTheodor FontaneArchivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er JahrenArchivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des BuchrückensFremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933Fremde Hand 3: Häkchen auf dem EtikettFriedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes HandTinte (Schwarz)BlaustiftTinte (Sepia)BleistiftFeder mit mittlerer BreiteFeder mit feiner BreiteReinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen DuktusReise nach Uetz und Paretz am 7./8.08.1869; Notizen zur Kunstausstellung, vor dem 27.10.1869, Reiseaufzeichnung Brieselang, Mai 1870Version 0.1 vom 19.12.2019 Notizbuch A17: Digitalisate, Transkription, TEI/XML-Ansicht (Ausschnitt und Gesamtansicht), Inhaltsverzeichnis, Überblickskommentar, Stellenkommentar, Register.A17.✓ 1869 und 70.Uetz. – Paretz.Belvedere in Paretz(Theaterzettel)Brieselang1870.507-17FONTANE.1Uetz.nach ParetzVon Potsdam nach Falkenrehde2Von zwei Stellen ausiſt Uetz ſchön, ſchönin Entfernung einer gutenViertelſtunde von einerParallelſtraße aus, ſo daßman von einer ebenfalls hochge-legenen Parallelſtraße auswährend der ganze Vorder-grund ſich verbirgt, Uetzals ein Geſammtbildin wenigen Linienſich entgegentretenſieht. Man ſieht3einen Erdwall, Baſtion⸗oder rampart⸗artig,rechts und links vonreichen Bäumenumſtelltgruppen flankirtwährend auf dem kahlen,aber wunderſchön grünenMittelſtück eine Wind-mühle aufſteigt. DieKirche mit ihremKreuz blinkt rechtsdurch die Bäume. DasGanze ein Bild, fixund fertig, aber ſtill,ſo eben nur an den4graublauen HintergrundHorizontgezeichnetes, ſtilles, ab-geſchloſſenes Bild, dasBild eines Dorf⸗Caſtells.Paſſiren wir nunden Raum, der zwiſchender Erdwalle hübenund drüben liegt,ſchneiden wir querdurch, ſo ſtehenwir alsbald voreinem andern Uetz⸗Bilde. Weil wir5nahe ſind, hört esauf ein bloßes Bildzu ſein und wirdzu einem Idyll.Ein breiter Havel-arm iſt zwiſchenhüben und drüben undam jenſeitigen Uferſteigt das Dorf inTerraſſen an: erſtein Schilfgürtel amUfer, dahinter Obſt-gärten, dann überdie Obſtbäume hoch6hinaus alte Ulmendie die Dorfgaſſeeinfaſſen und wiederhinter den Ulmen,am Abhang aufſteigendweiße Häuschen. Krö-nend das Ganze dieWindmühle. Hierund dort ſind Durch-blicke durch dasin langer Linie unsvorliegende Bild, Durch-blicke durch Dorfſgaſſen7und Alleen gebildet.Es iſt Abend und mankomkehrrt heim vomFelde jetzt Schnitter mitSenſe und Gabeln,jetzt eine Heufuhre vonSchimmeln gezogen,jetzt ein Getreidewagen.Drüben zunächſtliegt das Fährhaus einzierlicher Bau inPappeln und Weiden undRöhricht halb verſteckt.8Hol über. Nun wirdsdrüben lebendig (langſamnatürlich) dann löſt ſichein Kahn, nun landeter und nimmt uns auf.Von rechts her wirftder rothe Ball der unter-gehenden Sonne ihre Gluthin das dunkle, ſtilleGewäſſer, Schwäne ſtehnauf und ab, Teich-roſen ſperren faſtden Weg. An einemSeil geht die Fahrt,9nun ſind wir drübenund der Zauber iſthin. Uetz iſt ſchönals Dekoration. Inwahrer Bekanntſchaft inmitihm theilt es dasSchickſal anderer Zauber.Er ſchwindet.10ParetzaEpheu rankena. Gedenkeder Abgeſchiedenen11DieSäule4 FußFriedens-göttinmitKreuz undPalm⸗zweig.Säulenſtumpfals Sitz.FünfSchrittTiefe.7 SchrittLänge.12Die Decke der Grotteiſt Eichenholzgebälkmit Borke. Die Seiten⸗quadern ſind Kalkſtein,das Frontiſpice iſt Sand⸗ſtein. Die Säulen5 Fuß hoch, dasFrontiſpice auch; ganzeHöhe alſo etwa 10 Fuß.Die Tafel iſt grauerMarmor. Obendrüber eine Birkenbrückeals Balkon. Rechts dahinterein chineſiſcher Tempel.Königin LuiſeZimmerZimmer
Fr: W.
Friedrich Wilhelm III.13Gerade Unter dem chineſiſchenTempel befindet ſichdie eigentliche Grotte.gothiſchSteingemäuer; gothiſcheEingangsthür, links undrechts dito ſchmaleFenſter, alle drei mitEiſengitter. Innen dasGanze als Borkenhausconſtruirt, mit Moos,Muſchelſchalen und Tannäpfelndekorirt. Dazu Bänkeund Tiſch von Birkenholz.14Der todteKirchhof.Akacien als Wand.Maulbeerbaum.An leiſen Erhöhungenerkennt man dieGräber, aberkaum noch.Alles ſteht inSchafgarbe u. Karthäuſer-nelken; dazwiſchenblühn aberhier
u
und dortein Lilien-buſch, einRoſenſtrauch,ein Flieder-buſch.Das thun dieDörfler ausPietät. DerKirchhof iſt todtaber nicht dasGedenken derHinter-bliebenen.a.b.Den 20. MaiAnno 1810.15Dahinter ein Hügelabhang, auf dem [15]Hügel das Rohrhaus. 16Acacie.Acaciea. b.Straße von Ketzin nach Paretzund dann mit Bie-gung nach Falken-rehde.17[16]18Belvedère.ſchon 1803 angelegt, nachherkaum noch verändert.
S.
SieheLehnert
S.
Seite 13.Geweißtes Zimmer,gewölbt, gothiſcheFenſter, bequemeZimmergroße, großerrunder Kaffetiſch und12 Stühle. Weiterkein Schmuck als30 größre und kleinereTheater⸗ und Circus⸗Zettel aus allenLändern Europas. Eine[17]höchſt merkwürdige 19Zuſammenſtellung.I. Preußen1.
K.
KÖnigliche Schauſpiele 24. April 1838.a.Vor hundert JahrenGern. Wauer, Schneider,Wiehl, Stawinsky,Frl. Clara Stich.b.Der Polterabend. Ballet.Nachrichten: Frl.
Charl.
Charlotte v. Hagn iſt un-päßlich. DonnerstagKarl XII. HerrSeydelmann, KarlXII. als 4. Debüt.2. DramatiſcheAbend-Unterhaltungim Palais der
Kögl
KöniglichenPrinzeſſinnen.a.Der Gemahlan der Wand.DllDemoiselle Bertha Stich—Clara—HerrCrüſemann,—Rüthling,—Gern.b. Hierauf Siciliennec. La femme raison-nable
Mr.
MonsieurFrancisque,
Dlle.
DemoiselleLancestre,
Dlle.
DemoiselleClozeld. Pas de DianeChasseresse.5. April183820 [18]3. Königſtädtiſches Theater8. Juni 1839.5. Vorſtellung der Bajaderenaus IndienDie Reiſe auf gemeinſchaft-liche KoſtenHerr Liborius – BeckmannBrennicke –
Hr.
HerrPlockKommerzienräthin Baldini –
Mad.
MadameMademoiselleUr-baneckSuſanne –
Mad.
MadameMademoisellePohl4. Dramatiſche Abend-Unterhaltung im Königl.Schloſſe zu Charlottenburg.2. Juni 1837.Ich bleibe ledig.Herr Weiſs,
Dlle
DemoiselleClara Stich, HerrStawinsky, HerrCrüſemann, Herr GruaHerr Rüthling, HerrWiehl.II. Preußen.aus den Provinzen.1. Theater der StadtMagdeburg12.
Septmbr
September 1833Zur Feier der höchſterfreulichen Anweſenheit
SrSeiner Majestät des Königs21 [19]bei feſtlich erleuchtetemHauſeSylphideoder das See-Fräulein.2. Theater im Freienzu Stargard.Der Jude aus Maſaritz9.
Septeb.
September 1834oderDie ſeltſame Teſtaments-clauſel.3. Theater der
Königl.
KöniglichenHaupt⸗ und ReſidenzStadt Königsberg3.
Sept:
September 1834Zampa oder die Marmorbraut.Oeſtreich1. Hoftheater nächſtdem Kärnthner⸗Thore | 30. Juli 1827.Il Barbiere diSeviglia2. Auguſt 1827.Die Franzöſin und derRaja. Ballet.31. Juli 1827.Der Blaubart.Ballet von Vestris.22 [20]2. Hochfürſtliches Schloß-Theater in Teplitz11. Juli 1835Die Stumme vonHallodrici. Parodi-rende Poſſe in2 Aufzügen.Muſik von Kapell-meiſter Franz Gläſer.FrankreichFranzöſiſche Zettel ausdem Jahre 15, 17und 25. Aus demJahre 17 die meiſtenundzwar aus demTheatre du Vaudeville—de la GaitéAmbigu Comique—de la PorteSt MartinCirque OlympiqueTheatre Des
A.
Arts
R
Rouen.Madame (1825)— Royal Italien1825TheatreDes Variétésund1 815[21]1815. Odeon23Theatre RoyalLes Comediens françaisdu RoiDonneront aujourdhuilundi 2. Octobre 1815La première representation dePassonsles Pontsou le Voyage au Fau-bourg St GermainA-propos en un acteen vers et enprose,précédéD’un Trait de Fredericle Grandou La Journée DesDupesComedie en cinq acteset en vers de
Mr.
MonsieurArmand Charlemagne.Italien1. Real Teatro S. Carlo3. Decembre 1822Solimano SecondoLa Festa CampestreNiobe (Gran Ballo)[22]24[23]Letztes Zimmer25Blumenſtücke, aquarellirt
M.
Max Remyv. d. LageL. LenkeE. HabeltJ. StubenrauchM. EichensBaronin v. Brock⸗dorff, Annetten-höh bei Schleswig.hübſchVerbe⸗nenFrl. M. LudolphNiſche, Nonne oderMuttergottesbildmit BlumenreichgeſchmücktB. Tilickev. Froreich.Briefbeſchwerer vonLouis LenkeTeller, Taſſen vonClara Hahn.26 [24]Oelbilder hergeliehenEschke hübſchVautier dito derAlte, die Kinderſind hinten rausgefallenCretius, JordanScherres, Lichtung nachdem Regen, oſt-preußiſch.
F. E.
Friedrich Eduard Meyerheim (der Alte)Hoquet, CatelBlechen inBeſitz der FrauGräfin OriollaLetzter Lichtblick vormSturm vonGräfin OriollaſelbſtStillebleben (Schnepfen,Rebhühner, Krammets-vogel) vonDavid de Conink-Rommelaer.[25]27Jan van Ravestyn
geb.
geboren 1580 lebtenoch 1655Mannlichhes Portrait.De KeyserAnſelmFeuerbachHandzeichnung vonBettine v. ArnimMedaillon⸗Portraitsvon A. Fischer.auch andre in dieſerManier. VeronicasSchweißtuch. Der heiligeFranciscus
v
vonMurilloMaximilianund Maria von Burgundbeſuchen den er-krankten HansHemlingDante mit edlen Frauen aus Ravennaluſtwan-ldelnd.Heller1. nachMadonna nachMurillo2. nach Rembrandt3. Madonna, wohlnach einemalten Meiſter4. u. 5. Männerund FrauenPortrait.Originaloder nicht)(6. Fruchtſtückde Heem.Fruchtſtück[26]7. Landſchaft von 28EverdingenFrl. Marie von Olfers1. Jeder nachdem er dieZunge hatDiſteln ſind dem EſelSalat2. Augen ſind der LiebePfortenOeffnen das Herznoch vor denWorten3. Wer edle Thaten thutDer iſt ein adlig Blut.4. Laß DeinenMund verſchloſſenſeinSo ſchluckſt Dukeine Fliegenein.5. Des Bö’ſtenMuß man ſichgetroſten6. Fliehe Ruhm undEhrSo laufen ſie hinter,Dir her.[27]7. Wenn Lieb bei 29Lieb iſtSo weiß Lieb nichtwas Lieb iſt,Wenn aber Liebvon Lieb kommenSo weißiſtLieb wasLieb geweſen iſt.8. Wer gern trinkt dembeſcheert Gott genugIſts nichts Wein, ſoiſts Waſſer imKrug.9. Setz einen Froſchauf goldenenStuhlEr hüpft dochwieder inſeinen Pfuhl.10. Jeder hat einenSparren freiWers nicht glaubthat zwei.11. Mache RaſtLieber Gaſt,Will Dich ſehnLieber kommen alsgehn.[28]30Viele ſind Illuſtrationenzu bekannten Märchenwie Rothkäppchen,Frieder
u
und Catherlieschen,Rumpelſtilzchen,die ſieben Rabenetc.Zweites ZimmerOriginale von den Künſtlerinnendes Vereins ge-malt.Portraits vonFräulein H. Richter,Roſa Petzel
C.
Clara Oenicke
A.
Antonie Eichler(recht hübſch)Eliſabeth Pochhammer.Landſchaftenv. Keudell
M.
Mathilde Wurl
P.
Paula BonteE.Stolzen-burg
A.
Auguste v.Sandrart(Humboldt)[29]31
E.
Emilie Mosevius
M.
Marie v. Rouvroyv. HagenH. Jung. T. Wolff-hagen,
T.
Therese JudeichBlumenſtück (Oel) A. Rei⸗chelt u.
H.
Helene Noack.Genre.Auswanderer vonAntonie VolkmarBettelkind mitGeige von
Ant.
AntonieVolkmarVerkäuferin von
Ant.
AntonieEichlervon
L.
Louise Thalheim(Haube
u
und Perücke
u
und die zweiKinder, nachStromtid (?))[30]32
C.
Clara Heinke, Alterin der Bibel leſend,F. SieversJ. Westphal.Alte Frau in der Bibelleſend.Erſtes Zimmerebenſo wie zweitesZimmerChriſtus ſegnet dieKindlein von
C.
ClaraOenickeJunge Mädchen inder Bibel leſendvon
A.
Auguste v. Sandrart.Strandſcene von
M.
Mathilde Wurl.Dorf mit Tübbenoder Tümpel undZiehbrunnen, hintenStrand von
A.
AntonieDer kleine Reconvalescent von
A.
Auguste v. Sandrart,Biel[31]33Waldportal, untenWaſſer über daseine Steinbrückeführt von
H.
HeleneSietze.CopieenTizians Tochter zweimalvon Frl.
Ant.
Antonie Eichler und Frl. M. BaakeDer heilige Franzvon Aſſiſi vonClara Heinke.Die Kinder KarlStuarts nach Van Dyckvon
R.
Rosa Petzel.Verlooſungsund Schülerinnen-AusſtellungszimmerEtwa 40 Oelbilderaller Art, von denKünſterlinnen zurVerlooſung hergegeben,wir begegnen hierdenſelben Namenund denſelben Gegen-ſtänden. Als beſondersAnſehenswertherſcheint außer einem eine Mond-Marien mit MondſcheingrößrenBilde vonFrl. Oe-nicke[32]von
A.
AntonieBiel.
Kat
Katalog34Dazu Blumenſtück,Aquarelle, Briefbe-ſchwerer, Briefmappen,Kalender, Leſezeichen,Schalen, Taſſen, einStück HildesheimerFund, Photographienaller Art, Präſentir-bretter, Lampen-Unter-ſätze, FächerAquarelleCopien nach Oelſtudienvon
C.
Carl Scherres,von ſeinen Schülerinnenfirst rate1. Frl. Helmholtz, Strand,Düne2. dtoWaldabhang3. Frl. v d. Lagedrei Landſchafts⸗ undBaumparthien.35 [33]SchülerinnenGipsklaſſe 5. Statuen, BüſtenElementarklaſſe2515Blätter meiſt nachGipsLandſchaftsklaſſe 29BlatterPerſpektivklaſſe 8Blätter
E.
Elisabeth Pochhammer. E. Stolzen-burg, TB: Tilicke.Im Ganzen 56 Blätterdie alle viel Tüchtig-keit zeigen, erſtaunlichbei den Köpfen undden Baumſtudien,wo die Copienneben die Scherres-ſchen Originale gehängtwurden und einemLaienauge der Unter-ſchied ſich ſchwerergiebt.Greif ein Dingan,Wo man’sfaſſen kannEinJunge undein Igel[34]Gottlob daß wirs 36habenGottlob daß wirsmögen,AmenKleinesMädchen mitTaſſe und Schrippekreuzfidel.Brieselang.Sinnbild alter deutſcher TreueDas des Reiches Glanz geſehn,Eiche hehre ſtolze freieSieh Dein Volk wird auferſtehn.Brüder, alle die da wallenHer zu dieſem heilgen BaumLaßt ein deutſches Lied erſchallenAuf dem allgeweihten Raum,Wie im Sturmeswehn die EicheStehe feſt bei Treu und Recht,Einend ſchirme alle ZweigeEiner Krone Laubgeflecht.[35]37[36]38TannenEicheWeißdorn⸗GangWeißbuchen undEichenSpechtneſterBienenmoſt80 bis 100 Fuß hoch25 Klafter Holz.20 Schritt Umfang.Kahl, borkenlos unten, doch dasmeiſte noch bekleidet, das Holz nochfeſt. Kein Epheu. Keine hiſtori-ſchen Erinnerungen.Förſter Brieſelang. X---xWenigeGewitter. Wenn ſie kommen, abergut. 13 Berliner. Krug. Futter-meiſter. Knechte. An jeder Thür desRemonte-Depot ein Knecht.Es brach los. ſchläft ein. Die Pferde los undſtürzen Carrière nach Pausin.Zehn Minuten oder 20 Minutenſpäter war die Spitze da. Sowurden die Nachbarhäuſer gerettet.Als die Berliner herauskamen, hatteder Blitz dicht herum an 5 Stelleneingeſchlagen und das Depôt warniedergebrannt. Ein Vogel-neſt hing am Zweig; der Vogelniſtete ruhig weiter.39 [37]Kalittenjäger aller Kategorien.Käfer, Fliegen und InſektenjägerAmeiſenjägerEier und VogeljägerSchlangenjäger (Kreuzotter)Spandauer und Schön-walder ForſtMarder und Fuchs, dieRauhpelzjägerLaubfroſchjäger.Die Botaniker (Kräuter-jäger.)Paſſion, Wiſſenſchaft, Erwerb,Metier.Auf dem Schwanenkrugequartierenſich Kerle ein,die „wilde Roſen“ jagen;Faulbaumholz-jägerdie es zu Kohle verbrennenund es an die Pulverfabrikenverkaufen.DerWild-diebeſindwohlnichtviele,aberderWalddiebedahermehr. Sieglauben garnichtwas inſolchemWaldeallesſteckt undwie vielehunderte vonMenſchendarausihreNahrungoder docheinen Theil ihresErwerbsziehen. Esmag wohl20 oder30Kategoriengeben, odervielleicht nochviel mehr. Ichwill ſchon nurein Dutzend nennen.Da ſind die Kräuterjäger, dieKäfer, Fliegen und Inſektenjäger,die Eier⸗ und Vogel⸗jäger,die Laubfroſchjäger, die Schlangen-jäger, die Ameiſenjäger.Auf dem Schwanenkrugeverſammeln ſich alljährlich umdie Roſenzeit Kerle, dieJagd auf wilde Roſen⸗Stämme machen (einhöchſt einträglicher Handel)undwährend andre dendiejungen FaulbeerbäumenachſtellenDen Faulberbaum?Ja, der Faulber-baum giebteine Kohle,die40 [38]allerbeſte Kohle für die Pulverfabrikation.beinahunerſetzlich iſt. Nun haben wir inSpandau eine große Pulverfabrik.Es kann der Fabrikaber nicht obligennoch in der Kohle dieder Legalitätdes Faulbaumholzes nachſpüren zuwollen, das dieſe Kohle liefert.Ich verſteh. Aber Sie ſprachenauch von Schlangenjägern. Dasklingt ja bedenklich. Sind wirhier auf rReptilien⸗Terrain?Nicht gerade hier. Aber weiterrechts, nach dem Spandauerforſt herüber,da ſind ſdie zu Hauſe Schlangen zu Hauſe.Blindſchleichen, Columbellen.Nicht ſo harmlos. Die ächte Kreuz⸗otter. Es ſind dort Stellen, woſie ſo dicht wie Regenwürmer liegen.Dieſe Stellen kennen die Schlangen-jäger ganz genau . Ihre ganze Waffe beſtehtdas giebtdanneinenHandel,in einem Stock der vorn gegabeltiſt. Nun lüften ſie das halb-verfaulte Gebälk, darunter die Kreuz-otter liegt und im nächſten Momentfahren ſie mit dem Stockderart in die Erde, daß ſich dieGabel ſich wie ein Halsring umdie Schlange legt. Nun iſt ſiewehrlos und wird durch eine zweiteManipulation in einem Behälter,meiſt einer Flaſche, untergebracht.Iſt dies nun Paſſion?Vielleicht auch Paſſion,|Unter Umſtänden ja; |aber zunächſtErwerb. Solche Kreuzotter hat ihrenWerth. | Da ſind zuerſt die Zoologen und Toxiko-logen vom Fach, , ſda ſind die unerbittlichenMänner der Viviſektion, die vondem harmloſen Kaninchen mal gernauf die rabiate Kreuzotterein kleines Ungethüm mit Giftzahn und Giftblaſe über-ſpringen (Eein höherer Sport, weilDa ſind Händler, auf deren Preiscourantendie Rubrik „Schlange“ eine halbeSpalte füllt.z Aber wer kauft dergleichen?zHunderte vonPerſonen. Da
etc
et cetera41 [39]gefährlich.)Dda ſind vor allemendlich die chemiſch⸗x---x X---x , X---x Naturalien-phyſikaliſchen Oberlehrer dieſes odercabinet in Pritzwalk oder Paſewalk,jenes Progymnaſiums, die das Naturalien⸗die naturwiſſenſchaftliche Correkturauf der „Höhe der Wiſſenſchaft“ zu erhaltendieſes oder jenes Progymnaſiumsd. undh. mit allerhand Reptilien in Glasflaſchenzu verſorgen haben.auszuſtaffiren haben.Auch mit Kreuzottern?Gewiß. Die ſchriftſtelleriſchen Herren von der Federglauben immer, daß ſich die Welt blosaus Autographen⸗ und wenn es hochkommt aus Kupferſtich⸗ſammlern zuſammen-ſetzt. Sie glauben gar nicht wasalles geſammelt wird.In dieſem Augenblick, alsob uns der Beweis „was allesgeſammelt wird“ auf der Stelle geführtwerden ſollte, trat aus x---xeinemwilden Elsbuſch⸗Bosquet, einesonnverbrannte Geſtalt hervor, deſſenCoſtüm |( eine Art Jagdtaſche,aus der drei oder 4 aufrechtſtehende Cigarrenkiſten hervorragten;unddazu ein Stock mit flatterndemGaze⸗Beutel) keinen Zweifeldarüber laſſen konnte, welche GruppeKategorie von Sammlern wir hier ineinem Muſter⸗Exemplar voruns hatten.Er trat mit raſcher Wendung anuns heran, machte mit ſeinemKäſcherſtock eine Bewegung wie einTambour major, wenn dieMuſik aufhören oder wieder anfangenſoll und ſagte in Berliner Dialekt:Erlauben Sie, daß ich mich Ihnenvorſtelle. Mein Name iſtLampe, Kalittenjäger.In dieſem letzten Wort wiederholteer die Begrenzung Bewegung mit dem Stock.42 [40]Im erſten Augenblick, als erſo jäh und plötzlich,wie die drei auf der Heidevon F---x, aus antrat, bekamerſchrakicheinen Schreck. Die x--x Klaſſe von Jägernzunämlich,d---xerx---xerſich ſo ohne Weitrnoch eh er ſich ſelbſt zu ihr bekannt hatte,ſo unverkenbar zugehörte, zählt nämlichkeineswegs zu den angenehmen, amallerwenigſten zu den harmloſen, wieman ihrem Namen nach ſchließen ſollte.Sie vereinigen den Hochmuth desTurners, des KraftmeiersDauerläufersund desNaturwiſſGelehrten in ſich; jede „ſtehtund fällt mit der Wiſſenſchaft.“ undjeder hat ſeinen Prozentſatz X---ſchottim Leibe. Der X---ſchott kannnatürlich auch Karl Voigt heißen.|Zu dieſer Gruppe gehörte Lampenun nicht. Das Berlinerthum wirktehier als Gegengift. Seine Selbſtironiebrachte alles wieder ins Gleichgewichtund ließ noch einen Ueberſchuß. Erbatſich uns anſchließen und „ſeineFahne hochhalten zu dürfen.“ UnſereHerzen fielen ihm gleich zu, undſo ging es weiter.Herr Lampe, Sie ſind gewißauch Kräuterjäger.Nicht doch. Wer ſeine Käeſchermit Ehren tragen will, muß diegrüne Trommel zu Hauſe laſſen. Faunaapart und Flora apart. Sie glaubennicht, die Käferei iſt eine profundeWiſſenſchaft geworden; 120Bockkäfer blos im Brieſelang. Daswill gemacht ſein.Gewiß. Aber ich habe mir ſagenlaſſen, daß dieſe Dinge doch Handin Hand gehn und daß die „Käfer“wie ſie ſagen ohne „Kräuterei“ garnicht recht beſehen kann. Beiſpielsweiſewenn ſSie eine Weißdornhecke ſehn,43 [41]ſo wiſſen Sie auch ſchon, was indieſer Hecke vorkommen kann, aberſo gewiß wie wir wiſſen wodie Cretins als die X---xund die Kröpfe zu ſuchen ſind.vorkommen.Ich danke Ihnen für Ihre Vergleiche.Aber Sie haben Recht. Das Landund die Leute, die Kräuter unddie Inſekten ſtehen in allernächſterBeziehung zu einander, undman kannwiewohl ich für ſtrengeScheidung bin und die Mengerei | nicht leiden kann ,,ſo kannmandoch nicht käfern in abſoluter Ignorirungder grünen Trommel. Rund heraus,Ichich kennedies und das;.aAber das iſt nichtWiſſenſchaft.Ich höre, daß der Brieſelang eineeigne Flora haben ſoll, daß hierDinge vorkommen, die ſonſt in derganzen Mark nicht zu findenſind. Hat das ſeine Richtigkeit?Gewiß. Der Brieſelang hat ſeineeignen Pflanzen und ſeine eignen Inſekten,| inderWiſſen-ſchaftUrſach und Wirkung. Theorie von der Ernährung.Bergwaſſer.er iſt unſer gelobtes Land, undſelbſt die Rudower Wieſe, in„all dem Ruhm ihrer Orchideen“, mußſich gegen den Brieſelang verſtecken.Was kommt denn wohl ſo vor?Ich meine zunächſt von Pflanzen.Da haben wir Orchis corio-ptora das Wanzen⸗Knabenkraut,da haben wir Neottia Nidusavis das Vogelneſt. Nochſeltner iſt Coptolanthera rubrader rothe Rundbeutel und dieKrone vielleicht iſt Dicranummontanum, der gebirgliebende Gabel-zahn. Wie der ſpeziell in denBrieſelang kommt, wo die Maulwurfs-hügel fürdiealles waseinzigeBerglinienheißt auf-kommen müſſen, iſt mir un-erfindlich.[42]Und nun die Käfer. 44Nun wiſſen Sie, da giebts keinEnde. Aber ich will es gnädigmachen. Da iſt der Widderkäfer,der Baſtkäfer, der Feuerkäfer; diesſind die leichten Truppen; dannkommt die Garde: der Schwarzkäfer,der Panzerkäfer; aber das eigentlichſchwere Geſchütz, das den Ausſchlaggiebt, das iſt doch Procrustescoriaceu und Saperda Seydlii.beſonders Saperda.Wiſſen Sie, wieSie lächeln; aber glauben Siemir,wie unſer einem zu Muthe iſt, wenn manblos das Wort Saperda hört, davonkönnen ſie ſich gar keine Vorſtellung machen.Ich hatte einen Freund, deſſen Geſicht ſichimmer verklärte, wenn er Mont-mornency ſagte; ſehen Sie, ſogeht es mir mit Saperda. Undſagen Sie ſelbſt, klingt es nichtſchön, apart. Dies doppel aund das r in der Mitte. O, wirhaben auch ein Herz.Iſt denn nun Saperda imganzen Brieſelang verbreitet?Verbreitet? Ich weiß nichtwas Sie verbreitet nennen. Wenneine Sache verbreitet iſt, ja, ſo iſtes mit ihr vorbei, ſo iſt ſie ent-zaubert. Es giebt keine ver-breitete Schönheit. Schönheit iſt immer rar.Saperda findetſich auf einem einzigen Baum,an der Seegefelder Straße.Da ſind wir vorbeigekommen.z Davon hab ich gehört.Ohne ihn zu ſehn?Ohne ihn zu ſehn.Da können Sie dieſen Tag ſtrei-z Nicht mehr wie billig.Manche Meſſerklinge iſt da zerbrochen worden.chen – Der Baum ſieht aus wie[43]ein Scheibenpfahl, durch den hundert 45Kugel hindurch geſtreift, durchbohrt,zerſplittert haben. Es giebt keinenunter uns, der den Baum nichtkennte. Bei Segefeld liegt derSand wie eine WüſteSahara. Aber derWeg zunachder großen Pilgerſtättenach Mekka hatnoch immer durch einedie Wüſte geführt.2Unter ſolchem Geplauder hattenwir eine Stelle erreicht, woder Weg, derie Scheidelinie zwiſchenWald und Wieſe aufgebend, undnach links hin in den Waldſcharfeinbiegt. Hier ſchlug ſich Lampelinks in die Tiefen des Waldes,hinein, während wir,gradeausden Weg weiter verfolgend,aufalsbald auf eine große Lichtung mit Gärten, HäuſernundHäuſernStallgebäudenhinaus traten :.|Förſterei Brie-ſelang.|Wir hatten den Centralpunktertſtem Raum beiſammen.dieſer Waldregionen erreicht:Förſterei Brieſelang.;daneben das„Remonte⸗Depôt“ gleiches Namens. Beide aufDieſeDie Lichtung,die x---xdieſebeiden Häuſercomplexe einſchließt, hat den Charaktereiner großen Waldwieſe. EinWaſſerlauf „der neue Graben“, derin früheren Jahren das Sumpfland entwäſſert hat und nunzum Holzflößen dient, zieht ſichquer durch die ganze Breite; dieſeseineWieſen-X---x hindurch,Brücke führt drüber hin; x---x desWaſſerlaufesaber ſteigt der Wald, (die „Buten⸗Haide“) aufsNeue an (die Buten⸗Heide)und ſchließt gegen Norden hin dasBild. |Hinter dem Walde, nordwärtsam jenſeitigen Randeliegt das Dorf Pausin.des Waldes: die Königseiche und DorfPauſin.| EineBrücke die über den Grabenführt mündet in einen Waldwegder mitten durch die Buten⸗Heide hindurch, nach der Königseiche und dem jenſeit46 [44]gelegenen Dorfe Pausin führt.Dieſſeit der Brücke liegt des ForſtesDie Förſterei Brieſelang iſt ein Complex vonHaus.Wir brachten ſo etwas wieeinen Gruß,eine Empfehlung.|um die dritte Stunde. Der Förſter, einMann von nah an 70, fuhr ausſeinem Nachmittagsſchlafe auf, ſtrichſich die momentane Runzel vonder Stirn und |ein heitrer 70er| ſtandvor uns. Wer in ſolchen MomentenContenenceHaltungbehauptet,bewahrt, iſt allemal eineliebenswürdige Natur.WirWenn dies je zutraf, ſo hier. Wir ſetzten uns zunächſt in eineGeisblatt⸗Laube, die dieenThür um-Eingangſpannumrankte, als aber die Nachmittagsſchwülezu drücken begann, rückten wir–ein paar Forſteleven hatten ſich uns zugeſellt –weiter vor, ſtellten die Bänkeins Freie und umnun die ganzeLichtung mit ihren Häuſern und GärtenWaldwieſe ſamt Graben, Brücke undRemonte⸗Depot╒ vor uns, begann das Geplauder.╒(das zur Hälfte eine Brandſtellewar) vor uns,Baulichkeiten. Das eigentliche Forſthausliegt dieſſeits der Brücke. Indieſes treten wir ein. Es war jetztDer alte Förſter verſtand es.„Ich darf wohl ſagen, ſo hob er an, der liebe Gotthat es gut mit mir gemeint. MeinGroßvater war Förſter, mein Vater warFörſter, ich bin Förſter und meine dreiJungens ſind es auch Förſter, oder ſollens werden. . Wir habenalle Waldblut in den Adern, Brieſe-lang-Blut. Ein Jahr bin ich mal ineiner Kirchen-Haide geweſen, einabertrauriges Lebenmir wurde erſt wieder wohl,als ich Elſen und Eichen wiederſahum mich her hatte..Iſt der Brieſelangihre Heimath?Nicht ſo ganz, aber doch beinah.Wir ſind auf dem Glin zu Hauſe,Staffelde und Groß⸗Ziethen, das iſt x---xunſreGegend.. Mein Großvater und meinVater warenrFörſterin Dienſten beim altenBlücher, |und ichIch habe oft auf ſeinemdesder dazumal X---x-X---xGroß-Ziethen hatte.einige Güter hatte,.Ich47 [45]Alten Knie geritten. „Willſt Du auch einFörſter werden“. Das will ich. „Na,dann werd’ ein ſo braver Kerl wieDein Großvater und Dein Vateriſt“. Dashab ich nicht vergeſſen. Es war dochein gnädiger alter Herr. Als erAnno15 wieder los ging, ſagte er zumeinem Vater: Grote, der Deubelskerliſt wieder da; wir müſſen ihmnoch ’mal eins geben; aberdiesmale ordentlich, das er genughat, un nich wiederkommt. Und dabeiwarſaher ganz ernſthaft auser gar nicht, ſo ſchabernackiſch wieſonſt wohl; es mocht’ ihm wohl erkennen ,ſchwanen,daß er am Ende ſelber nicht wieder-kommen könne. Ka, undUnd hören Sie, eswar doch auch dichte dabei, als erbei Ligny unter ſeinem Schimmellag.Wir nickten alle. In dieſemVom WaldAugenblick her aber klangenſchmetterte Finken⸗ undDroſſelſchlag immer friſcher zu uns herüber,und aufhorchendmit dem Daumen rückwärts ſdeutend ſagte der Alte: ja dasklingt ins Herz.Ja der klingt ins Herz, HerrDas thut’s |Förſter, || ſagteeierwiderte mein Reiſegefährte,den es nun Zeit iſt auch malaus ſeiner ſtummenunter den Sprechenden einzuführen,Rolle|zu erlöſen, aberwollen Sie glauben, Herr Förſter,|in derer biſhereigen⸗ſinnigbeharrte,daß es Gegenden giebt, wo dieVögel denn doch noch anders ſingen, |daß unſerFinkenſchlag eigentlich nur ein Gaſſenhaueriſt, wo die Vögel ſingen wieein Heldentenor,wie|ſo melodiſch, verzweifelnd,ein tiefer erſchütternderſo tief⸗erſchütternd,Volksliedklang,| deraß man aufſchrecktals habe man den tieferſchütterndenKlang einer Menſchenſtimme, gehört.die erſten Töne einer wehmüthigenVolksweiſe,48 [46]Der Tauſend auch, ſagte der Förſter,Sie machen mich neugirig.Und dieſe Vögel, die ſo ſchön ſingen,von denen ich ſpreche,die ſingen da wo wirs am wenig-ſten glauben möchten, in Auſtralien, beiden Antipoden. Ein Engländer iſt dortgereiſt, hat die Waldſtimmen belauſcht,hat die Töne in Noten feſtgehaltenund zuletzt eine Art Melodieen-Buch herausgegeben, aus dem wir nungenau erfahren können, wie dieauſtraliſchen Vögel ſingen.Iſt es möglich!Es iſt ſogar gewiß. Ich habe dasBuch. Und unter all dieſen Stimmen iſteine, die es mir beſonders angethanhat, das iſt die Stimme des Leather⸗head.oder des Lederkopf⸗Vogels, der dieſenLeatherhead heißt Lederkopf, ein Name den |ein Namedieſerden erNamenVogel führt, weil ſein er einen völligkahlen Kopf hat. Ich will Ihnendie Melodie pfeifen; ſie geht leiſe;Sie müſſen ſcharf aufhorchen.Unſer Reiſegefährte pfiff nun,inleiſe, langgezogenen Tönen die Klage-melodie des leather-head. Wirhorchten alle auf. Selbſt im Waldewar es ruhigſtill geworden. Es warals ob auch die FinkenerdiemitVögel drinnen mit zuRathe ſäßen.Das iſt ſchön, ſagte der Förſter,aber derIhrEngländer kann ſich dieMelodie erfunden haben.Ich geſtehe, fuhr unſer BegleiterReiſegefährtefort, daß ich dann und wann denſelbenVerdacht hatte. Aber denken Sie, womir plötzlich die Gewißheit kam.Sie haben vom Aquarium gehört.Nun in dem Aquarium befindet ſichauch eine Vogelhecke, die mirdas liebſte vom Ganzen iſt. Jederhat ſo ſeinen Geſchmack. Und wieich nun den Gang entlang komme und49 [47]das Gezwitſcher der andern einenAugenblick ſchweigt, was hör ichdaplötzlich aus der Volière heraus:die leiſen, KlagelanggezogenentTöne meinesleatherhead, einmal, zweimal, drei-mal. Mir war als ob ich einenalten Bekannten wiederſähe. Daſaß er und ſahſtarrte mich lange an, alswieobwenn er gefühlt hätte: der hat dichverſtanden.DerAlles ſchwieg. Der Erzähler pfiff dieMelodie noch einmal;.dDann knipſteder Förſter mit den Fingern und ſagte:nichts für ungut, aberich bin doch füreine richtige Brieſelang-Droſſel;ihr leather-head hat mich ganzmelancholiſch gemacht. Ich binfürs fFidèle.Ich auch, ich auch, riefen dieandern;.dDer Lederkopf war abvotirt.Inzwiſchen begann ſich Gewölkam Himmel zu ſammeln. Dann brachdie Sonne wieder durch, aber die Schwülewuchs. „Haben Sie viel Gewitterim Brieſelang“ fragte ich.Oft nicht, aber wenn ſiekommen, kommen ſie gut. Imvorigen Juli gings hier eineStunde lang toll her. Sehen Siedort die Brandſtelle (er zeigtenach rechts)|auf ein Conglorat vonStallgebäuden)| da ſtand vor Jahres-friſt noch das Remonte-Depot,180 Pferde, alle ſchwarz.Und es ſchlug ein?Es ſchlug ein und es war einWetter, wie ichs hier nicht wiederhaben möchte und doch war es eineStunde, daß mir das Herz im Leibelacht, wenn ich daran zurückdenke.50 [48]Da hab ich geſehn, was ein rüſtigeriſt. preußiſcher X---xFuttermeiſterſSolch Remonte-X---xEinFuttermeiſter? z Ja, Depot, müſſen Sie wiſſen, hat einFutterWachtmeiſter von altem Schrot und Korn,, an ſeine Spitze, der regirt das Ganze;er iſt wie ein kleiner König. undUndſolch Wachtmeiſter im Remonte⸗Depot heißt derich ſage Ihnen, dieſer Futtermeiſter„Futtermeiſter“. Nun, der verſtands. Das Remonte⸗Depot hatte 8 Thüren. Als nundas Wetter über uns ſtand und dieerſten Blitze immer herunter fuhren, ſtellteer ſeine 8 Knechte an die 8 Thüren,Eingänge,ſich ſelber aber poſtirte er mittenauf dieſen freien Platz da.x---x Da ſtand er ╒, wie ein Feldherr,während dieasBlitzeFeuerherunter fuhren,in breiten Scheibenx---xnieder fiel,.wie ein Feldherr. Kerls, riefſchrirer, wenn ich rufe: „nicht,“„vorwärtsx---xThüren auf,!;“ und los dann iſt’sZeit, dann hats eingeſchlagen.So ſtand er da.verginge wohl 10 Minuten; dieEs dauertewareine harte Probe, ein HagelwetterBlitze ließen nach, ein Hagelwetterkam plötzlich wieder und es ſchienkam, Körner wie die Taubeneier.vorbei, da mit einem Male,Mit einem Male ſchwieg auch das; derwar der Hagel wie abgeſchnittenHagel war wie abgeſchnitten. Aberund kein Korn fiel mehr undim nächſten Augenblick „Krach“, und derim nächſten Augenblick liefBlitz lief über den x---xFirſt hin. „Voder Blitzrwärts!“ über den Firſt hin,aAlle „Thürenflogen auf“; die Schliffenfielen wieder wie aufs-geſchüttet, und im nächſtenMoment jagten die 180ſchwarzen Pferde an mirvorbei, hier über dieBrücke hin, in die Buten-Heide hinein, auf Pauſinzu.und durch Pauſin hindurch.[49]Zwölf Minuten ſpäter 51hatten wir die PauſierSpritzen hier; denn alsdie 180 ſchwarzen Pferdedurch wie die wildeJagd durchsPauſinDorfhindurch-jagten, da wußten diePauſier was los war.„Das Remontedepotbrennt“ und heidigingsin den Wald hinein es herwärts.Solch Wettfahren hat dieEinalte Buten⸗Heide ihr Lebtag nicht geſehn.Ein ſchöner Tag wars, aber ichmag ihn nicht wiedererleben. 3Dieſe Erzählung |und dasGewölk oben das mal kam,mal ging, mahnte uns, daßDieſe Erzählung konnte nicht umhin uns leiſedaran zu erinnernmahnen, daßwir noch einen Theil unſrerWanderung vor uns hätten,einx---xdochletztes Drittel, einen Schlußabſchnitt, den es auf alle Fälle gutſei hinter ſich zu haben, daumſo mehrals dasſich anſammelnde, grelldurchleuchtete Gewölk am Himmel |dasmal kam und ging,|dieasMöglichkeitX---xLosbrechen eines Brieſelang-Gewitternicht gerade unwahrſcheinlich machte.So trennten wir uns dennvon unſrem liebenswürdigen Wirthum durch über die Brücke hin,durch die Buten⸗Heide indas nördliche Außenwerk des Brieſelang,in die „Buten⸗Heide“ ein-zuziehn.Ein Wind machte ſich auf,das Gewölk zerſtreute ſichwieder, die Schwüle ließ nach;ſo ging es vorwärts. Als wir52 [50]den entgegengeſetzten X---xWaldnahezu erreicht hatten, nahmunſer Führer die Tête und brachmit dem Commando „halb rechts“in das Unterholz x---xderX---xButenheideein.Es ſchien undurchdringliches Geſtrüpp,bald aber lichtete ſichs wiederund wir traten nun aufund in eine Lichtung tretend, hatten wir diein eine durch den WaldKönigseiche auf etwa 300 Schritt vor uns. |gehauene, mit Weißbuſch-Hecken beſetzte Straße ein, dieleis anſteigend wie eineAvenue zur Königseichehinanführte. Wir hattenWir hatten dieſe jetztauf etwa 4300 Schritt voruns und|Wirxließen ſie zunächſtals einGanzes auf uns wirken.Sie ſteht da, wie ein Rieſen⸗breitedurchdenForſtge-ſchlagenehauenex---xAvenuetretendSkelett, mit dgen Himmelgehobenen Händen. |Sie überragtden ganzen Wald um 20 oder30 Fuß und wenn manvon Norden her kommt, ſiehtman auf eine halbe Meilehin die erhobenen ſkelett-artigen Hände.Von dieſer Waldlichtung ausführt ein AufgangAvenue zu derEiche, wie etwa ein Auf-gang zu einem Denkmaloder Mauſoleum. Erſtein etc.|Die Avenue hat ganz denCharakter eines feierlichenAufgangs, einer Trauer⸗Allee, die zu einem Denkmaloder Mauſoleum führt. Erſt ein[51]53[52]54[53]55[54]56[55]57[56]58[57]59[58]60[59]61[60]62[61]63[62]64[63]65[64]66[65]67[66]68[67]69[68]70[69]71[70]72[71]73[72]74[73]75[74]76[75]77[76]7835 im D. Briefcouvert10 inSegefeld — 8 Uhr 18 Minutenabin Berlin 9 Uhr 5
Mi
MinutenNachmittagszug3 Uhr 1
M.
Minute3 — 40
M.
Minuten in
Berl.
BerlinIA17