Überblickskommentar:

E1beta

Dieses Notizbuch ist vermutlich das verschollen geglaubte Notizbuch der Italienreise von 1874. Deshalb wurde die Passkarte von 1874 dort hineingelegt. Die fehlenden Notizbuchblätter (60 Blatt) hat Fontane vermutlich in das Italien-Manuskript eingebaut/eingeklebt.

# Information Beschreibung
1 Signatur
  • Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
    • Handschriftenabteilung
      • Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_E01
      • Kalliope: DE-611-HS-1779397
      • Titel: 1874.
2 Druckgeschichte
3 Inhalt
  • Herausgeber-Inhaltsverzeichnis
    • „Barskewitz“ (XXX) (XXX), Blatt 80r
    • Großmutter Schack (Entwurf: fiktionale Prosa) (XXX), Blatt 80r
    • [Notizbuch-Organisationsnotiz] (XXX), Blatt 1r
    • [Reiseaufzeichnungen: Italien – Aufzählung von Straßen, Namen und Adressen in Rom; autobiographische Notizen] (November 1874), Blatt 80r und 80v
    • [Reisekostenaufstellung: Logis; autobiographische Notizen] (XXX), Blatt 2r
    • [Reisekostenaufstellung: autobiographische Notizen] (XXX), Blatt 1r
    • Schach von Wuthenow [Disposition: fiktionale Prosa, zu Kapitel 1] (XXX), Blatt 3r, 4r und 5r.
    • Schach von Wuthenow [Entwurf: fiktionale Prosa, zu Kapitel 1] (XXX), Blatt 12r und 13r
    • Schach von Wuthenow [Niederschrift: fiktionale Prosa, zu den Kapiteln 1 und 2] (XXX), Blatt 1r, 1v, 2v, 3v, 4v, 5v, 12v, 13v, 14r, 14v, 15r und 15v
    • Schach von Wuthenow [Entwurf: fiktionale Prosa, zu Kapitel 3] (XXX), Blatt 15v
4 Textsorten/Gattungen
  • Nicht-Fiktional
    • Exzerpt
    • Gliederung
    • Inhaltsverzeichnis
    • Reiseaufzeichnungen

  • Fiktional
    5 Fontanes Quellen
    • TODO @type
      6 Beilagen
      Eine
      • Passkarte Theodor Fontanes (1,9 x 8,0 cm), in die angeklebte blaue Tasche IIr der vorderen inneren Einbanddecke eingesteckt.
      7 Entstehungszeit/Benutzungszeitraum
      • Fontanes Angabe: 1874
      • Friedrich Fontanes Angabe: Keine
      • Ermittelt: 1874, 1878
      8 Sprachen
      • Deutsch
      • Englisch
      9 Schreiberhände
      • Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
        • Theodor Fontane
      • Zeitgenössische Schreiberhände – Schreiber
        • Emilie Fontane
        • Carl Graumann
        • Hilger Kersten
        • Eine unbekannte zeitgenössische Schreiberhand
      • Postume Schreiberhände – Schreiber
        • Friedrich Fontane
      • Postume Schreiberhände – Archivare
        • Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren
        • Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
        • Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens
        • Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
        • Fremde Hand 3: Häkchen auf dem Etikett
        • Eine unbekannte postume Schreiberhand
      • Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
        • Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
        • Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
        • Fontane-Archiv in der Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
        • Königliches Polizeipräsidium V Berlin, von Hilger Kerstens Hand
      • Zeitgenössische und postume Schreiberhände – Drucke
        • Zeitgenössischer Druck
        • Postumer Druck
      10 Schreibstoffe und -geräte
      • Tinte (Schwarz)
      • Blaustift
      • Tinte (Sepia)
      • Bleistift

      • Feder mit mittlerer Breite
      • Feder mit breiter Breite
      • Feder mit feiner Breite
      11 Duktus
      • Reinschriftlich
        • Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
      • Unruhig
        • Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass die Notizbuchaufzeichnungen ohne eine feste Schreibunterlage zumeist unterwegs entstanden sind.
      • Standard
        • Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus
      12 Druckschriften
      13 Layout
      • Blanco
      14 Umfang mit Vorsatzblatt 80 Blatt
      15 Format
      • Blatt
        • Breite 103mm
        • Höhe 166mm
      • Einband
        • Breite 107mm
        • Höhe 171mm
        • Tiefe 7mm
      16 Einband

      17 An- und Aufklebungen
      • Blatt
          1; angeklebt, von Emilie Fontane (Schreiberin) beschriftet; Rezension?. Blatt IIIr und IIIv
      • Kalenderblatt
      • Rechnung
      18 Blattfragmente
      • Reste von herausgerissenen Blättern
        • Keine
      • Reste von herausgeschnittenen Blättern (unbeschriftet: Blatt 6r-11v. Blatt 16r-79v: Es ist nicht zu erkennen, ob die Blattfragmente beschriftet oder unbeschriftet sind).
      • Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
        • Keine
      19 Vakat-Seiten
      • Keine
      20 Skizzen
      • Keine
      21 Stempel
      22 Foliierung Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. Blatt 1r): „Dieses Buch enthält 10 Blatt.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf Blatt 1r geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „511-1“, ging keine Foliierung voraus.
      23 Besonderheiten
      • Keine