Diese Notizen zur Figur Heinrich Brose („Allerlei Glück“) sind in Fontane–Fragmente, nicht enthalten. Sie entstanden vermutlich zwischen dem 26.05.1876 (dem Erscheinungstermin des erwähnten Beitrags von Klein; siehe nächste Erläuterung) und dem 19.08.1877, als Fontane seiner Frau Emilie Fontane über die Figur des Dr. Wilhelm Brose schrieb: „Der neue Roman gestaltet sich zwar mehr und mehr und seit heute früh erfreut es mich, daß eine Hauptgestalt darin ganz allmählig die Gestalt unsres lieben kleinen Merckel angenommen hat“; vgl. FEF, Bd. 3, Nr. 83, S. 49. Fontanes Notiz zu seinem geplanten Roman „Allerlei Glück“ zeigt, dass spätstens 1877 die Figur des Wilhelm Brose als Bruder des Heinrich Brose entstanden ist. Ursprünglich hatte Fontane vorgesehen, Dr. Broses Nachbarn, „de[n] eigentliche[n] Held[en]“, mit dem Beowulf-Thema in Verbindung zu bringen („Beeowulf-Mann“); vgl. , S. 105.