Die Edition enthält zwei textkritisch-genetische Apparate: den Apparat zur Transkription (mittels mouseover/tooltip) und den Apparat zum Edierten Text (mittels mouseover/tooltip und Randspalte). Die Transkription und der Edierte Text dokumentieren das Ergebnis der Entzifferung (= gedeuteter Befund), wobei die Deutung in den Apparaten unter Umständen diskutiert wird, etwa, wenn ein Befund mehrere Deutungen zulässt.
1. Interaktiver Apparat zur Transkription (visualisiert durch mouseover/tooltip)
Der Apparat zur Transkription, der in der digitalen Edition interaktiv per mouseover/tooltip angezeigt wird, bezieht sich auf Einzelstellen und enthält materiale und genetische Informationen bei nicht eindeutigen Befunden. Außerdem werden Schreibabbrüche mitgeteilt. Weitere Informationen, etwa zu Schreiberhand, Schreibstoffe- und geräte, Duktus und Schrift sowie über zu den Entitäten, Datierungen und Referenzierungen werden am oberen Rand durch Betätigen von Schaltflächen (+/i) gegeben; vgl. IX. Anmerkungen zur Online-Edition (tooltip).
Informationen über unsichere Entzifferungen und Sofortkorrekturen/-überarbeitungen werden durch entsprechende editorische Zeichen in der Transkription mitgeteilt. Alle anderen Überarbeitungen, die nicht durch die hochgestellten Fragezeichen für unsichere Entzifferungen bzw. den Blitzpfeil als Markierung einer Sofortkorrektur gekennzeichnet sind, sind vermutlich spätere Revisionen, die im Apparat ebenfalls nicht weiter ausgeführt werden.
2. Interaktiver textkritisch-genetischer Apparat des Edierten Textes (visualisiert durch mouseover/tooltip und Randspalte)
Der textkritisch-genetische Apparat des Edierten Textes, der in der digitalen Edition sowohl interaktiv per mouseover/tooltip als auch als lemmatisierter Apparat in einer Randspalte aufzurufen ist, bezieht sich auf Einzelstellen. Er informiert – wie der Apparat zur Transkription bzw. die Anzeige über die beiden Menupunkte +/i – über die materialen Eigenschaften wie Schreiberhände, Schreibgeräte und Drucke und verzeichnet darüber hinaus zeichengetreu alle Texteingriffe. Außerdem werden genetische Informationen – Überarbeitungen (Durchstreichungen, Überschreibungen, Umstellungen und Hinzufügungen mit bzw. ohne Einweisungszeichen) und Schreibversehen – mitgeteilt. Ebenso wie im Apparat zur Transkription werden im Apparat des Edierten Textes Schreibabbrüche belegt.
Informationen über unsichere Entzifferungen werden durch entsprechende editorische Zeichen im Edierten Text, Sofortkorrekturen/-überarbeitungen im Apparat mitgeteilt. Alle anderen Korrekturen und Überarbeitungen sind Spätrevisionen und werden im Apparat nicht weiter differenziert. Informationen über die Beschriftung der Blätter – etwa den Anfang und das Ende einer Niederschrift – werden im Überblickskommentar gegeben, so dass auf eine Verzeichnung im Apparat verzichtet werden kann.
3. Textkritisch-genetischer Apparat zum Edierten Text der Buchausgabe
Der textkritisch-genetische Apparat der Buchausgabe steht als lemmatisierter Apparat am jeweiligen Seitenende. Er verzeichnet alles, was der digitale Apparat zum Edierten Text enthält: die wesentlichen Informationen über die Textgenese und alle Texteingriffe.
4. Zusammenfassung (Inhalte der Apparate zur Transkription/zum Edierten Text)
4.1 Informationen über Texteingriffe (Edierter Text)
Nachweise der Texteingriffe werden im Apparat zum Edierten Text gegeben.
4.1.1 Handschriften
4.1.1.1 Silbenverdopplung aufgrund eines Blattwechsels
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> die letztern Scenen aus dem ‹dem› ] die letztern Scenen aus dem <neue Zeile; Seitenwechsel> dem ‹Texteingriff bei Wortwiederholung nach Seitenwechsel›
TEI/XML: Keine Änderung erforderlich (XPath: //add[@copyOf and ends-with(.,' ')]/ancestor::line usw.)).
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> Garde=Füsilier=Re‹gi›ment,] Garde=Füſilier=Re= ‹neue Zeile› ment, ‹Texteingriff bei fehlender Silbe nach Zeilenfall›
TEI/XML: Keine Änderung erforderlich (XPath: //corr[contains(.,preceding-sibling::sic)] + Tokenization)
Visualisierung (Buchedition): Am unteren Blattrand.
Beispiel 2: Notizbuch C07, Blatt 8r (Scan C07_009.jpg)
Tooltip (Transkription): Hinzufügung interlinear mit Einweisungszeichen
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> Thüringen abwechselnd Grafen,] Thüringen ‹Hinzufügung interlinear mit EZ abwechſelnd› Grafen,
TEI/XML: Im Gegensatz zu Beispiel 1 ist hier das Wort vor und nach der Hinzufügung Teil des Apparattexts. Es können nicht beide Varianten automatisch erzeugt werden.
Tooltip (Transkription): Hinzufügung mit Einweisungszeichen
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile>Hinzufügung mit EZ1508 von Erfurt nach Wittenberg. Augustinermönch und Universitätslehrer. 1512 Doktor der heiligen Schrift. 1517 u.s.w.
Visualisierung (Buchedition): Am unteren Blattrand.
4.3 Schreiberhände
Informationen über die Schreiberhände werden in der Transkription/im Edierten Text über mouseover/tooltip (i), im Edierten Text der Buchausgabe im Apparat gegeben.
Informationen über die Schreibgeräte/Schreibstoffe werden in der Transkription/im Edierten Text über mouseover/tooltip (i) bzw. durch die Buttons und farbige Hervorhebung, im Edierten Text der Buchausgabe im Apparat gegeben.
Die Edition enthält zwei textkritisch-genetische Apparate: den Apparat zur Transkription (mittels mouseover/tooltip) und den Apparat zum Edierten Text (mittels mouseover/tooltip und Randspalte). Die Transkription und der Edierte Text dokumentieren das Ergebnis der Entzifferung (= gedeuteter Befund), wobei die Deutung in den Apparaten unter Umständen diskutiert wird, etwa, wenn ein Befund mehrere Deutungen zulässt.
1. Interaktiver Apparat zur Transkription (visualisiert durch mouseover/tooltip)
Der Apparat zur Transkription, der in der digitalen Edition interaktiv per mouseover/tooltip angezeigt wird, bezieht sich auf Einzelstellen und enthält materiale und genetische Informationen bei nicht eindeutigen Befunden. Außerdem werden Schreibabbrüche mitgeteilt. Weitere Informationen, etwa zu Schreiberhand, Schreibstoffe- und geräte, Duktus und Schrift sowie über zu den Entitäten, Datierungen und Referenzierungen werden am oberen Rand durch Betätigen von Schaltflächen (+/i) gegeben; vgl. IX. Anmerkungen zur Online-Edition (tooltip).
Informationen über unsichere Entzifferungen und Sofortkorrekturen/-überarbeitungen werden durch entsprechende editorische Zeichen in der Transkription mitgeteilt. Alle anderen Überarbeitungen, die nicht durch die hochgestellten Fragezeichen für unsichere Entzifferungen bzw. den Blitzpfeil als Markierung einer Sofortkorrektur gekennzeichnet sind, sind vermutlich spätere Revisionen, die im Apparat ebenfalls nicht weiter ausgeführt werden.
2. Interaktiver textkritisch-genetischer Apparat des Edierten Textes (visualisiert durch mouseover/tooltip und Randspalte)
Der textkritisch-genetische Apparat des Edierten Textes, der in der digitalen Edition sowohl interaktiv per mouseover/tooltip als auch als lemmatisierter Apparat in einer Randspalte aufzurufen ist, bezieht sich auf Einzelstellen. Er informiert – wie der Apparat zur Transkription bzw. die Anzeige über die beiden Menupunkte +/i – über die materialen Eigenschaften wie Schreiberhände, Schreibgeräte und Drucke und verzeichnet darüber hinaus zeichengetreu alle Texteingriffe. Außerdem werden genetische Informationen – Überarbeitungen (Durchstreichungen, Überschreibungen, Umstellungen und Hinzufügungen mit bzw. ohne Einweisungszeichen) und Schreibversehen – mitgeteilt. Ebenso wie im Apparat zur Transkription werden im Apparat des Edierten Textes Schreibabbrüche belegt.
Informationen über unsichere Entzifferungen werden durch entsprechende editorische Zeichen im Edierten Text, Sofortkorrekturen/-überarbeitungen im Apparat mitgeteilt. Alle anderen Korrekturen und Überarbeitungen sind Spätrevisionen und werden im Apparat nicht weiter differenziert. Informationen über die Beschriftung der Blätter – etwa den Anfang und das Ende einer Niederschrift – werden im Überblickskommentar gegeben, so dass auf eine Verzeichnung im Apparat verzichtet werden kann.
3. Textkritisch-genetischer Apparat zum Edierten Text der Buchausgabe
Der textkritisch-genetische Apparat der Buchausgabe steht als lemmatisierter Apparat am jeweiligen Seitenende. Er verzeichnet alles, was der digitale Apparat zum Edierten Text enthält: die wesentlichen Informationen über die Textgenese und alle Texteingriffe.
4. Zusammenfassung (Inhalte der Apparate zur Transkription/zum Edierten Text)
4.1 Informationen über Texteingriffe (Edierter Text)
Nachweise der Texteingriffe werden im Apparat zum Edierten Text gegeben.
4.1.1 Handschriften
4.1.1.1 Silbenverdopplung aufgrund eines Blattwechsels
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> die letztern Scenen aus dem ‹dem› ] die letztern Scenen aus dem <neue Zeile; Seitenwechsel> dem ‹Texteingriff bei Wortwiederholung nach Seitenwechsel›
TEI/XML: Keine Änderung erforderlich (XPath: //add[@copyOf and ends-with(.,' ')]/ancestor::line usw.)).
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> Garde=Füsilier=Re‹gi›ment,] Garde=Füſilier=Re= ‹neue Zeile› ment, ‹Texteingriff bei fehlender Silbe nach Zeilenfall›
TEI/XML: Keine Änderung erforderlich (XPath: //corr[contains(.,preceding-sibling::sic)] + Tokenization)
Visualisierung (Buchedition): Am unteren Blattrand.
Beispiel 2: Notizbuch C07, Blatt 8r (Scan C07_009.jpg)
Tooltip (Transkription): Hinzufügung interlinear mit Einweisungszeichen
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> Thüringen abwechselnd Grafen,] Thüringen ‹Hinzufügung interlinear mit EZ abwechſelnd› Grafen,
TEI/XML: Im Gegensatz zu Beispiel 1 ist hier das Wort vor und nach der Hinzufügung Teil des Apparattexts. Es können nicht beide Varianten automatisch erzeugt werden.
Tooltip (Transkription): Hinzufügung mit Einweisungszeichen
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile>Hinzufügung mit EZ1508 von Erfurt nach Wittenberg. Augustinermönch und Universitätslehrer. 1512 Doktor der heiligen Schrift. 1517 u.s.w.
Visualisierung (Buchedition): Am unteren Blattrand.
4.3 Schreiberhände
Informationen über die Schreiberhände werden in der Transkription/im Edierten Text über mouseover/tooltip (i), im Edierten Text der Buchausgabe im Apparat gegeben.
Informationen über die Schreibgeräte/Schreibstoffe werden in der Transkription/im Edierten Text über mouseover/tooltip (i) bzw. durch die Buttons und farbige Hervorhebung, im Edierten Text der Buchausgabe im Apparat gegeben.
Die Edition enthält zwei textkritisch-genetische Apparate: den Apparat zur Transkription (mittels mouseover/tooltip) und den Apparat zum Edierten Text (mittels mouseover/tooltip und Randspalte). Die Transkription und der Edierte Text dokumentieren das Ergebnis der Entzifferung (= gedeuteter Befund), wobei die Deutung in den Apparaten unter Umständen diskutiert wird, etwa, wenn ein Befund mehrere Deutungen zulässt.
1. Interaktiver Apparat zur Transkription (visualisiert durch mouseover/tooltip)
Der Apparat zur Transkription, der in der digitalen Edition interaktiv per mouseover/tooltip angezeigt wird, bezieht sich auf Einzelstellen und enthält materiale und genetische Informationen bei nicht eindeutigen Befunden. Außerdem werden Schreibabbrüche mitgeteilt. Weitere Informationen, etwa zu Schreiberhand, Schreibstoffe- und geräte, Duktus und Schrift sowie über zu den Entitäten, Datierungen und Referenzierungen werden am oberen Rand durch Betätigen von Schaltflächen (+/i) gegeben; vgl. IX. Anmerkungen zur Online-Edition (tooltip).
Informationen über unsichere Entzifferungen und Sofortkorrekturen/-überarbeitungen werden durch entsprechende editorische Zeichen in der Transkription mitgeteilt. Alle anderen Überarbeitungen, die nicht durch die hochgestellten Fragezeichen für unsichere Entzifferungen bzw. den Blitzpfeil als Markierung einer Sofortkorrektur gekennzeichnet sind, sind vermutlich spätere Revisionen, die im Apparat ebenfalls nicht weiter ausgeführt werden.
2. Interaktiver textkritisch-genetischer Apparat des Edierten Textes (visualisiert durch mouseover/tooltip und Randspalte)
Der textkritisch-genetische Apparat des Edierten Textes, der in der digitalen Edition sowohl interaktiv per mouseover/tooltip als auch als lemmatisierter Apparat in einer Randspalte aufzurufen ist, bezieht sich auf Einzelstellen. Er informiert – wie der Apparat zur Transkription bzw. die Anzeige über die beiden Menupunkte +/i – über die materialen Eigenschaften wie Schreiberhände, Schreibgeräte und Drucke und verzeichnet darüber hinaus zeichengetreu alle Texteingriffe. Außerdem werden genetische Informationen – Überarbeitungen (Durchstreichungen, Überschreibungen, Umstellungen und Hinzufügungen mit bzw. ohne Einweisungszeichen) und Schreibversehen – mitgeteilt. Ebenso wie im Apparat zur Transkription werden im Apparat des Edierten Textes Schreibabbrüche belegt.
Informationen über unsichere Entzifferungen werden durch entsprechende editorische Zeichen im Edierten Text, Sofortkorrekturen/-überarbeitungen im Apparat mitgeteilt. Alle anderen Korrekturen und Überarbeitungen sind Spätrevisionen und werden im Apparat nicht weiter differenziert. Informationen über die Beschriftung der Blätter – etwa den Anfang und das Ende einer Niederschrift – werden im Überblickskommentar gegeben, so dass auf eine Verzeichnung im Apparat verzichtet werden kann.
3. Textkritisch-genetischer Apparat zum Edierten Text der Buchausgabe
Der textkritisch-genetische Apparat der Buchausgabe steht als lemmatisierter Apparat am jeweiligen Seitenende. Er verzeichnet alles, was der digitale Apparat zum Edierten Text enthält: die wesentlichen Informationen über die Textgenese und alle Texteingriffe.
4. Zusammenfassung (Inhalte der Apparate zur Transkription/zum Edierten Text)
4.1 Informationen über Texteingriffe (Edierter Text)
Nachweise der Texteingriffe werden im Apparat zum Edierten Text gegeben.
4.1.1 Handschriften
4.1.1.1 Silbenverdopplung aufgrund eines Blattwechsels
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> die letztern Scenen aus dem ‹dem› ] die letztern Scenen aus dem <neue Zeile; Seitenwechsel> dem ‹Texteingriff bei Wortwiederholung nach Seitenwechsel›
TEI/XML: Keine Änderung erforderlich (XPath: //add[@copyOf and ends-with(.,' ')]/ancestor::line usw.)).
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> Garde=Füsilier=Re‹gi›ment,] Garde=Füſilier=Re= ‹neue Zeile› ment, ‹Texteingriff bei fehlender Silbe nach Zeilenfall›
TEI/XML: Keine Änderung erforderlich (XPath: //corr[contains(.,preceding-sibling::sic)] + Tokenization)
Visualisierung (Buchedition): Am unteren Blattrand.
Beispiel 2: Notizbuch C07, Blatt 8r (Scan C07_009.jpg)
Tooltip (Transkription): Hinzufügung interlinear mit Einweisungszeichen
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> Thüringen abwechselnd Grafen,] Thüringen ‹Hinzufügung interlinear mit EZ abwechſelnd› Grafen,
TEI/XML: Im Gegensatz zu Beispiel 1 ist hier das Wort vor und nach der Hinzufügung Teil des Apparattexts. Es können nicht beide Varianten automatisch erzeugt werden.
Tooltip (Transkription): Hinzufügung mit Einweisungszeichen
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile>Hinzufügung mit EZ1508 von Erfurt nach Wittenberg. Augustinermönch und Universitätslehrer. 1512 Doktor der heiligen Schrift. 1517 u.s.w.
Visualisierung (Buchedition): Am unteren Blattrand.
4.3 Schreiberhände
Informationen über die Schreiberhände werden in der Transkription/im Edierten Text über mouseover/tooltip (i), im Edierten Text der Buchausgabe im Apparat gegeben.
Informationen über die Schreibgeräte/Schreibstoffe werden in der Transkription/im Edierten Text über mouseover/tooltip (i) bzw. durch die Buttons und farbige Hervorhebung, im Edierten Text der Buchausgabe im Apparat gegeben.
Die Edition enthält zwei textkritisch-genetische Apparate: den Apparat zur Transkription (mittels mouseover/tooltip) und den Apparat zum Edierten Text (mittels mouseover/tooltip und Randspalte). Die Transkription und der Edierte Text dokumentieren das Ergebnis der Entzifferung (= gedeuteter Befund), wobei die Deutung in den Apparaten unter Umständen diskutiert wird, etwa, wenn ein Befund mehrere Deutungen zulässt.
1. Interaktiver Apparat zur Transkription (visualisiert durch mouseover/tooltip)
Der Apparat zur Transkription, der in der digitalen Edition interaktiv per mouseover/tooltip angezeigt wird, bezieht sich auf Einzelstellen und enthält materiale und genetische Informationen bei nicht eindeutigen Befunden. Außerdem werden Schreibabbrüche mitgeteilt. Weitere Informationen, etwa zu Schreiberhand, Schreibstoffe- und geräte, Duktus und Schrift sowie über zu den Entitäten, Datierungen und Referenzierungen werden am oberen Rand durch Betätigen von Schaltflächen (+/i) gegeben; vgl. IX. Anmerkungen zur Online-Edition (tooltip).
Informationen über unsichere Entzifferungen und Sofortkorrekturen/-überarbeitungen werden durch entsprechende editorische Zeichen in der Transkription mitgeteilt. Alle anderen Überarbeitungen, die nicht durch die hochgestellten Fragezeichen für unsichere Entzifferungen bzw. den Blitzpfeil als Markierung einer Sofortkorrektur gekennzeichnet sind, sind vermutlich spätere Revisionen, die im Apparat ebenfalls nicht weiter ausgeführt werden.
2. Interaktiver textkritisch-genetischer Apparat des Edierten Textes (visualisiert durch mouseover/tooltip und Randspalte)
Der textkritisch-genetische Apparat des Edierten Textes, der in der digitalen Edition sowohl interaktiv per mouseover/tooltip als auch als lemmatisierter Apparat in einer Randspalte aufzurufen ist, bezieht sich auf Einzelstellen. Er informiert – wie der Apparat zur Transkription bzw. die Anzeige über die beiden Menupunkte +/i – über die materialen Eigenschaften wie Schreiberhände, Schreibgeräte und Drucke und verzeichnet darüber hinaus zeichengetreu alle Texteingriffe. Außerdem werden genetische Informationen – Überarbeitungen (Durchstreichungen, Überschreibungen, Umstellungen und Hinzufügungen mit bzw. ohne Einweisungszeichen) und Schreibversehen – mitgeteilt. Ebenso wie im Apparat zur Transkription werden im Apparat des Edierten Textes Schreibabbrüche belegt.
Informationen über unsichere Entzifferungen werden durch entsprechende editorische Zeichen im Edierten Text, Sofortkorrekturen/-überarbeitungen im Apparat mitgeteilt. Alle anderen Korrekturen und Überarbeitungen sind Spätrevisionen und werden im Apparat nicht weiter differenziert. Informationen über die Beschriftung der Blätter – etwa den Anfang und das Ende einer Niederschrift – werden im Überblickskommentar gegeben, so dass auf eine Verzeichnung im Apparat verzichtet werden kann.
3. Textkritisch-genetischer Apparat zum Edierten Text der Buchausgabe
Der textkritisch-genetische Apparat der Buchausgabe steht als lemmatisierter Apparat am jeweiligen Seitenende. Er verzeichnet alles, was der digitale Apparat zum Edierten Text enthält: die wesentlichen Informationen über die Textgenese und alle Texteingriffe.
4. Zusammenfassung (Inhalte der Apparate zur Transkription/zum Edierten Text)
4.1 Informationen über Texteingriffe (Edierter Text)
Nachweise der Texteingriffe werden im Apparat zum Edierten Text gegeben.
4.1.1 Handschriften
4.1.1.1 Silbenverdopplung aufgrund eines Blattwechsels
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> die letztern Scenen aus dem ‹dem› ] die letztern Scenen aus dem <neue Zeile; Seitenwechsel> dem ‹Texteingriff bei Wortwiederholung nach Seitenwechsel›
TEI/XML: Keine Änderung erforderlich (XPath: //add[@copyOf and ends-with(.,' ')]/ancestor::line usw.)).
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> Garde=Füsilier=Re‹gi›ment,] Garde=Füſilier=Re= ‹neue Zeile› ment, ‹Texteingriff bei fehlender Silbe nach Zeilenfall›
TEI/XML: Keine Änderung erforderlich (XPath: //corr[contains(.,preceding-sibling::sic)] + Tokenization)
Visualisierung (Buchedition): Am unteren Blattrand.
Beispiel 2: Notizbuch C07, Blatt 8r (Scan C07_009.jpg)
Tooltip (Transkription): Hinzufügung interlinear mit Einweisungszeichen
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile> Thüringen abwechselnd Grafen,] Thüringen ‹Hinzufügung interlinear mit EZ abwechſelnd› Grafen,
TEI/XML: Im Gegensatz zu Beispiel 1 ist hier das Wort vor und nach der Hinzufügung Teil des Apparattexts. Es können nicht beide Varianten automatisch erzeugt werden.
Tooltip (Transkription): Hinzufügung mit Einweisungszeichen
Apparat (Edierter Text): <Seite,Zeile>Hinzufügung mit EZ1508 von Erfurt nach Wittenberg. Augustinermönch und Universitätslehrer. 1512 Doktor der heiligen Schrift. 1517 u.s.w.
Visualisierung (Buchedition): Am unteren Blattrand.
4.3 Schreiberhände
Informationen über die Schreiberhände werden in der Transkription/im Edierten Text über mouseover/tooltip (i), im Edierten Text der Buchausgabe im Apparat gegeben.
Informationen über die Schreibgeräte/Schreibstoffe werden in der Transkription/im Edierten Text über mouseover/tooltip (i) bzw. durch die Buttons und farbige Hervorhebung, im Edierten Text der Buchausgabe im Apparat gegeben.