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<Schreiberhand Friedrich Fontane> <Schreiberhand Theodor Fontane>

Akt II.

„Armer, alter Mann: sie werdenwir werdenkommen“.
Kolossale Scene.(König)„.. das meine sterbendeMutter mit ihremSegen mir übergab“ –dies sprach sie sentimentalerals nöthig.
Später: „dies Wasser, odermein Leiden“ etc. Ebenso.Das Ganze sehr schön so,z. B. zum Schluß: „Jetztverdammen Sie mich.“
Milford {
Ebenso: „Als daß Sie sich,mich u. eine Dritte
Milford {
Ebenso: „Als daß Sie sich,mich u. eine Drittezu Grunde richten.“
Alles für Kupfer- oder Stahlstiche inein Taschenbuch.

Reise nach Dresden Juni bis September 1823
Reise nach Eberswalde etc. etwas später.
Die
holländische
holländ.
Landschaft
nach Everdingen(Kopie nach einemschönen Bilde imMuseum) fälltwahrscheinlich auchin 23 oder 24.
Ebenso: Eineunvolendete Landschaftvon derselben Größe: Aus der
sächsischen
sächs.
Schweiz: Liebethaler Grund,gesehen von derLochmühle nach derRabentaufe.
Viele Blätteraus Plauensche Grund,Tharandt, Amsel-grund, LiebenthalerGrund, OttowalderGrund etc.
Dann ein sehrschönes Blatt ausdem MeißnerDom. – Vielesaus Meißen.

Aus dem Jahre 23 bis 26 auch 27
und
u
28.
sind auch vieleKupferstiche
und
u
Lithographien,der ursprünglichenZeichnungen da-neben.
Einige auch nach Anno 30, so z. B.eine Hütte im Thalezu Amalfi.

Gold
und
u
Eisen

Akt II.

Bis an denSchluß dieses Akts gehtalles ganz glatt, abernun beginnen die Dunkel-heiten, man begreiftnicht recht das Verhältnißvon Ludwig und derBarkany. Er hält ihrReden, über arbeitenund nicht arbeiten, ergiebt Rath, er spricht vonLiebe, Freundschaft, Bruder-sein, – man findet sichin diesen sonderbarenLiebesverhältniß nichtrecht zurecht. Malmüßte man denkenes sei alles plan unddann wieder ist wasdazwischen, solche Verhältnissegiebt es die Dichtungmuß dergleichen aberklar sagen, auchwenn die Dinge com-plicirt liegen. „KommenSie oft“ ist einfältig

Der Fehler liegt inder Charakterzeichnung beider.Die sogenannten gemischtenCharaktere gehören in denRoman (auch hierräumt man ihnen oftmehr Platz ein als wünschenswerth ist) aber sie gehörennicht ins Drama. Das moderne Leben zeigt junge Männerdie berühmt, die reich
Die Bilder,um die sichshandelt, sind diefolgenden: hübsch,aber nichtsehr wirksamSehr hübschHübschHübschnicht sehr, gilt aber wohl für sehr schönSehr schön

Broses.

  • 746. BlechensSchwester.
  • 350. Blechen selbst.Oel.
  • 459. BlechensFrau. War nicht zu finden.Vielleicht doch304 dasgroße Oelbild,so daß ein Fehlervorliegt.
  • 761. Blechenin Bleistift oderKreide.
  • 120. Meeresstrandim Mondscheinbei Neapel. (Viel-leicht gut, aber fürden Laien reizlos.)
  • 121. Semnonen.
  • werden und über ihrenGeburtsstand hinaus einerschönen, vornehmen Frau prahlenwollen. Das ist der Typusdes modernen Menschen under läßt uns in der Regeldas ein oder andre vonseinem Programm fallen.Aber auch wenn er dasnicht thut, im Lebenkann dieser Salat vonStrebungen vorkommen undauch im Roman, derbreit genug ist, dasLeben zu schildern. Aberdas Drama, die Bühnekann diese relativenStrebungen nicht brauchen.Da muß einer an dieBerühmtheit, an denReichthum oder an eineschöne Frau sein Lebensetzen. Will er diesalles Dreies leistenund nebenher auch nochX---x-Vertreter, Arbeiter,Freiheitler
    et cetera
    etc
    sein,so geht es nicht. Undmit der Frauen-Rolleist es ebenso. EineGeliebte muß wissenwas sie will undwen sie will.

    Akt III.

    Die Situation Golt-ammers ist ebenso klarwie die Liebes-Situation.Ein Stück erheischt klarereVerhältnisse und wennein
    Geheimer Kommerzien
    G. C.
    Rath in solche Drang-sale kommt, so giebtes einfache, natürliche Mittelherauszukommen, aber diesenatürlichen Mittel schlägtBürger nicht ein. Erdunkelt immer woher,weil aus diesem Dunkelallerlei sich machenläßt, was wirkt. Golter-mann sagt entweder: „die Welt weiß solchenSchwindels bin ich nichtfähig“ oder er sagt: „ich kann den Beweisnicht führen; hier sinddie 500,000 Thaler.“Zuletzt sagt er auchnoch „ich komme mirfast wie ein Verbrechervor.“ Nun istdie „Barkany“ humoristisch.„Stark genug einen Ochsenzu tödten“ (eine „Defini-tion“) dann „Rettesich wer kann.“ Es paßtalles nicht. Ihm gehendie Personen nie alsPersonen auf, wie beiBenedix und andern. Erläßt sie was sagen,was der unmittelbarenWirkung oder im günstigstenFall der Situation dient.Das einzig Wirksameist | „Sie haben nocheinen Schwiegersohn, derweiß was sich ziemtund an den jetzt dieReihe kommt.“
    Scene zwischen Conrad und Liedtke sehr gut.

    Minna v. Barnhelm.

    „Das schreckliche Lachendes Menschenhasses“sagt Minna zu Tellheim

    Strohhalm

    Akt I.

    Wenn derschwedische Adel so dummist er doch schlimmer alsunsrer.„Daß jeder Mensch inder Noth nach einemStrohhalm greift.“
    Sowie die Barkanyauftritt, hört das menschlicheSprechen auf.

    Akt II.

    Die Meyer spieltbrillant; die Barkanyfurchtbar in der Scenezwischen beiden.
    Die „Naturforscher“ sindimmer zu dumm; da binich doch für die Maler undChefredakteure. Allediese Theater-Gelehrten sindzu dumm und ganz un-wahr.
    Liebesscene zwischenMeyer und Vollmer.So maßvoll er spielte,so wahr die Scene seinmag, denn warumsoll einein gutes und gescheidtesMädchen nicht einentüchtigen guten Menschen aus gutem Hauselieben, der blos etwaslinkisch ist, – aber dasgenügt nicht, es fehltdem Spiel doch das, wasdie Situation in dasunerläßlich Höhere hebt.
    Immer läuft es daraufhinaus „nach einem Stroh-halm muß er greifen“.
    Brun ist wie derAdvokat in Ibsen oderBjörnson.

    Akt III.

    Gut! { Im 2. Akt gutdie Liebesscene,die Scene mit Krause
    und
    u
    Conrad.Im 3. Akt die Scene mitBreitbach u. Krause.
    Gut! { Im 2. Akt gutdie Liebesscene,die Scene mit Krause
    und
    u
    Conrad.Im 3. Akt die Scene mitBreitbach u. Krause.
    Der ganze 3. Akt ist fa-mos. Vorzüglich dieFigur der Thora; aberder Comissionair ist doch zudumm. Solche Schandlager lassensich so leicht nicht fangen.
    Deutsch. 390Skizze. klein.OhneEsel.

    Othello.

    Akt II

    Die Scene, woer wieder ankommtin Cypern inseiner gütigenLeidenschaftlichkeitgut, wennauch nicht hervor-ragend.
    Kahle gut alser die Zärtlichkeitzwischen Cassiou. Desdemonazu Anfang des 2.Akts beo-bachtet.
    Kahle alser den Berichtmacht undauch später nochspricht er miteiner Einfach-heit
    und
    u
    Humorlosig-keit die nicht geht.

    Akt III.

    Othello gut. Als erdann wieder kommt unddie große Deklamationhält, schwach; alser den Jago wiederruft, gemischtzwischen gut undschlecht. Das Ganzezu sehr Geschrei. Dannwieder gut, als ersich unter den Einfl--x-x---x windet. Erspricht zu undeutlich,zu laut, zu wild,es ist doch mehrnoch äußerlich alsinnerlich.

    Akt IV.

    Mark mitIngeborg und
    der Frieb und Hialmar.Alles schwach und unerquick-lich.

    Akt V.

    Scene zwischen Meyer undOberlaender Bräm und Meyer.

    Romeo

    Akt I.

    Gleichsein Auftretentheatralisch, Haltung,Bewegung, Moden,Sprache, – allesTheater. KeineNatur. „Dashabt ihr auchvielleicht aus-wendig gelernt. –“sagt Vollmer,
    Müller sahfurchtbar ächtaus. Alleindas Kostüm kannes nicht leisten.

    Romeo. „Ichbin zu tief vonseinem Pfeil durch-bohrt“ – davonmerkt mannichts. „Ich hattediese Nacht’nen Draum.“Die Geschichtevon der FrauMab mußanders gesprochenwerden.

    Alles was Busch-beck sagt wirktganz todt.

    Unsagbar schwachder ganze 1. Akt;nur Frau Friebbrillant. Mansieht daran, es istdoch zu leistentrotz Unruhe
    und
    u
    raschenScenenwechsels.

    Akt II.

    Die Meyerganz brillant.Ich dachte immer: „Gott, wie kannsich die Liebe soverirren.“

    Akt III

    „Tybald“ Und„Ich bin keinSchurke.“
    Am Schluß des3. Akts die Scenein der Lorenzo-Zelle, – hierschreit er vielzu laut, esist alles äußerlich,anfängerhaft,keine Spur vonKunst. Unddoch lagenhier vielleichtKeime. Esmuß hier leidenschaft-lichsein, glühend,halb-rasend,aber nicht schrei-erisch“ – Wieihm der Mönchdie Rede hält,steht er ziemlichgut da.
    Nathan inseinem Mono-loge sehrgut, sehr fein.

    Spielt nichtmit dem Feuer.

    „Ja, lieber Sohn,wie Du mich hiersiehst, bin ichein Märtyrer.“
    Ganz wie Döring.

    Nathan

    3. Akt.

    Dieunsandalen-haftesten Hacken-stiefelchen vonder Welt.
    Die Liebes-scene Drachsmit Rechawo er verwirrtist, schwach. Sieauch schwach.
    HellmuthBräm in der1. Scene mitNathan sehrgut.
    Nathan inseinem Monologsehr gut, sehrfein. Ganzeinfach.
    Wie nunSaladin wiederkommt, verfieler wieder indie Cadenzen,aber sehrmäßig doch.Und nun erzählter die Geschichtezunächst ganzgut.
    Die Ringge-schichte vorzüglich.Dann wieer dem Saladinantwortet undsich so zu sagenentschuldigt,fällt er wiederin Singerei.

    „Ihr überraschtmich jungerRitter“ –dies „überrascht“ganz im gemüthlichen Singe-Ton.

    Akt IV.

    Erste Dekorationaus „Wallen-stein“. Spät-gothik ausdem 14. Jahrhundert,also zweihundertJahre zu früh.
    Die Scenemit dem „Patri-archen“ furcht-bar verletzend.Aber sie gefällt.„Nun wasist zu EurenDiensten, frommerBruder“.
    „.. das Pfand,das mirvertraute Pfand“.„Nun freilich.Allerdings.“
    Der mehrals einmalmich demSchwertentriß.“
    „Das könntIhr denken.“Sowie bedeutendeStellen desGedankens oderdes Gefühlskamen, sofiel diesStörende vonihm ab, soauch gar die schöne Stelle,wo er vonder Erinnerungder eignenKinder undder RechnungRechas durchihn erzählt.
    All dies schön, stellenweissehr schön.

    Erbförster.

    Er giebtihn eigenthümlichderb, kräftig,laut, stattdüster – dieswirkt sehrwohlthuend,es fehltaufregendes das Schwüle, dassonst so leichthier bedrückt.Aber im Detailwar es zulaut und mancheserhielt dadurchmehr Accentals richtig istund verliert etwasvon charakteristischerFeinheit. Andreswar vorzüglich, so z. B.wie er erzählt wiesie sich verirrt hatteund gerettet wurde.Und auch dasfolgende.

    Akt II.

    Drach gut, aberzu laut.Beide Bullarbeitersprechen immer vonErziehung, aber sehr respekt-volle Söhne habensie nicht erzogen.nicht deutlich ge-nug, trotzdem er sehr laut spricht.Als ob ihm diestiefe volle Organnicht ganz natürlichläge, dadurch wurdees undeutlich,bullrig. Nichtsehr gut ist erin der Scene mitdem Pastor, wodieser ihm die halbeVersöhnung bringtund ihm Doppel-Gehalt anbietet.Die ganze Stellehatte keine rechteKraft u. Natürlich-keit u. Deutlich-keit.
    „Wo hast DuDeine Flinte, An-dres Ulrich?“ Diessprach er wie imNathan.
    Wie Andres seineGeschichte erzählt,ist dies stummeSpiel des Altenfamos, seinekolossale Bewegung,die schwüle Ruhe,dann das Wetter-leuchten in derSchwüle und danndas Wiederfindendes Entschlussesu. Comandos.Namentlich in derersten Hälfte fa-mos.

    Zweite Scene.
    Er spricht mitunter

    Akt II

    „Ist der Wilhelmnoch nicht da?“„Nehmt ihn mitden Hund, wassoll er längerbei seinem ab-gesetzten Herrn.Und solche armeBestie willallein dank-bar sein
    et cetera
    etc
    et cetera
    etc
    Hier war wiedervieles Singsang.

    Dokument.

    Akt I

    „DeinblühenderSohn.“
    „Welch Zauberin seinemBlick.“
    Die Hand-bewegungendes Vaters undsein stummesSpiel warenwunderbar.

    Akt II.

    Romanushat einengroßen Eindruckgemacht, – manweiß nichtwarum.
    Der MeyerLiebesbekenntnißmacht wiedergroßen Eindruckauf Eudoxia,man weißnicht warum.
    Es giebteine Anschauungim Leben undin der Kunstauf den„Mann“ kommtes an undes giebt ganzeStücke, ganzeScenen, in denenes nur daraufankommt. Eskommt diesgewiß vor imLeben; vielleichtrecht oft, aufder Bühne,wenn acht-hundert Zauberwirken,wirkt esimmer lächerlich.Und damitist alles gesagt,was hierzu sagen ist.Eine schöneDame trittauf und nunein Herr,der „Hochver-räther“ ist, aberer hat denrichtigen Blickden Sture-Blickund Gofferwird begnadigt,geliebt, geheirathet– ich habe keinGefühl dafür. All dasist zu machen, aberes sind die höchsten, ge-waltigsten Aufgabender Kunst und siewird hier nicht ge-löst. – Marquis Posa. –Nun kommt Theaterhaltung, Theatersprache, Theater vor und daranscheitert alles. – Morti-mer. – Maria Stuart wehrtsich. Ich würde sagen: esginge für „Kathi“ oder Sippe zu raschaber für Eudoxia ist es zu viel.Es erinnert an Geschichten vonKatharina II., aber da ergreiftsie die Initiative. Geschichten,daß ein Gardeleutnant seinerseitsden Angriff gemacht hätte,kenne ich nicht.
    Es giebt eine Geschichtevon einem englischen Lordder in Italien regiert. Ersieht eine schöne italienischePastorenswittwe am Fensterdes 1. Stocks hinter Blumen.Er steigt hinauf und sagt: „Madame, wir haben nurnoch 5 Minuten. Ich bitteSie, erwägen Sie das.“ Undsie erwog es. In dieserGeschichte liegt Keim undVorbild dieses Stückes. Eshat etwas ungarisch, tokaierschesRuster Ausbruch.
    Fontanes Notizen zu Schillers „Kabale und Liebe“ entstanden während der Theateraufführung am 10. März 1882. Die Kritik erschien am 12. März 1882 in der Vossischen Zeitung (Nr. 121); vgl. Bibliographie, Bd. 1, Nr. 3845.Fontanes Notizen zu Hugo Lubliners (Bürgers) „Gold und Eisen“ entstanden während der Theateraufführung am 12. März 1882. Die Kritik erschien am 14. März 1882 in der Vossischen Zeitung (Nr. 123); vgl. Bibliographie, Bd. 1, Nr. 3846.Bei Schuster ist der Nummer 147 fälschlicherweise das Werk „Blick auf Assisi“ (Nr. 1317 im Werkverzeichnis von Rave) zugeordnet, korrekt ist Fontanes Zuordnung zum Werk „Das Venusfest“ / „Verkauf von Liebesgöttern“ (Rave 578); vgl. Schuster 1990, Nr. 61, Rave 1940, Nr. 578 sowie Nationalgalerie 1881, Nr. 147.Fontanes Notizen zu Lessings „Minna von Barnhelm“ entstanden während der Theateraufführung am 14. März 1882. Die Kritik erschien am 16. März 1882 in der Vossischen Zeitung (Nr. 127); vgl. Bibliographie, Bd. 1, Nr. 3847.Fontanes Notizen zu Frans Hedbergs „Strohhalm“ entstanden während der Theateraufführung am 29. März 1882. Die Kritik erschien am 31. März 1882 in der Vossischen Zeitung (Nr. 153); vgl. Bibliographie, Bd. 1, Nr. 3850.Gemeint ist die Katalognummer 459b, nicht 459; vgl. Nationalgalerie 1881, .Im Ausstellungskatalog ist die Nummer 459 eingetragen. Es liegt also kein Fehler vor; vgl. Nationalgalerie 1881, .Diese Nummer fehlt im Ausstellungskatalog; vgl. Nationalgalerie 1881, .Fontanes Notizen zu Shakespeares „Othello“ entstanden während der Theateraufführung am 7. Februar 1882. Die Kritik erschien am 9. Februar 1882 in der Vossischen Zeitung (Nr. 67); vgl. Bibliographie, Bd. 1, Nr. 3834.Fontanes Notizen zu Shakespeares „Romeo und Julia“ entstanden während der Theateraufführung am 11. Februar 1882. Die Kritik erschien am 14. Februar 1882 in der Vossischen Zeitung (Nr. 75); vgl. Bibliographie, Bd. 1, Nr. 3836.Fontanes Notizen zu Gustav Gans zu Putlitz’ „Spielt nicht mit dem Feuer“ entstanden während der Theateraufführung am 27. Februar 1882. Die Kritik erschien am 1. März 1882 in der Vossischen Zeitung (Nr. 101); vgl. Bibliographie, Bd. 1, Nr. 3838.Fontanes Notizen zu Lessings „Nathan der Weise“ entstanden während der Theateraufführung am 28. Februar 1882. Die Kritik erschien am 2. März 1882 in der Vossischen Zeitung (Nr. 103); vgl. Bibliographie, Bd. 1, Nr. 3839.Offensichtlicher Schreibfehler in Vorgriff auf "Recha"; korrekt wäre: Rettung Rechas.Fontanes Notizen zu Otto Ludwigs „Der Erbförster“ entstanden während der Theateraufführung am 6. März 1882. Die Kritik erschien am 8. März 1882 in der Vossischen Zeitung (Nr. 113); vgl. Bibliographie, Bd. 1, Nr. 3842.Fontanes Notizen zu Wilhelmine Wickenburg-Almásys „Das Dokument“ entstanden während der Theateraufführung am 9. März 1883, bei der auch Alexander Bergens „Kleine Missverständnisse“ gespielt wurden. Die Kritik zu beiden Stücken erschien am 11. März 1882 in der Vossischen Zeitung (Nr. 119); vgl. Bibliographie, Bd. 1, Nr. 3844.