Überblickskommentar:

C8beta

# Information Beschreibung
1 Signatur
  • Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
    • Handschriftenabteilung
      • Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_C08
      • Kalliope: DE-611-HS-1779397
      • Titel: 1874. Ueber Leipzig, Eger und Regensburg nach München. Von München über Innsbruck nach Verona. Verona. Venedig. Florenz. Von Florenz nach Rom.
2 Druckgeschichte
3 Inhalt
4 Textsorten/Gattungen
    5 Fontanes Quellen Keine
    6 Beilagen Keine
    7 Entstehungszeit/Benutzungszeitraum
    • Fontanes Angabe: 1874
    • Friedrich Fontanes Angabe: Keine
    • Ermittelt: 1874
    8 Sprachen
    • Deutsch
    • Französisch
    • Italienisch
    • Latein
    9 Schreiberhände
    • Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
      • Theodor Fontane
    • Postume Schreiberhände – Schreiber
      • Friedrich Fontane
    • Postume Schreiberhände – Archivare
      • Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren
      • Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
      • Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
      • Fremde Hand 4: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (neu) der Einbanddecken/des Buchrückens
    • Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
      • Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
      • Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
    • Zeitgenössische und postume Schreiberhände – Drucke
      • Zeitgenössischer Druck
    10 Schreibstoffe und -geräte
    • Tinte (Schwarz)
    • Tinte (Blau)
    • Tinte (Sepia)
    • Bleistift

    • Feder mit mittlerer Breite
    • Feder mit breiter Breite
    • Feder mit feiner Breite
    11 Duktus
    • Reinschriftlich
      • Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
    • Unruhig
      • Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass die Notizbuchaufzeichnungen ohne eine feste Schreibunterlage zumeist unterwegs entstanden sind.
    • Standard
      • Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus
    12 Druckschriften
    13 Layout
    • Blanco
    14 Umfang mit Vorsatzblatt 76 Blatt
    15 Format
    • Blatt
      • Breite 103mm
      • Höhe 167mm
    • Einband
      • Breite 106mm
      • Höhe 172mm
      • Tiefe 14mm
    16 Einband

    Braun-schwarz melierter Pappeinband ohne Vorsatzblätter vorne und hinten; Fadenheftung; Einbanddecke ohne Stifthalterung, ohne Papieretikett, mit aufgeklebtem Blatt; kein Lesebändchen, keine Notizbuchtaschen. Vordere äußere Einbanddecke: vakat. Mit braunem Klebeband geklebt. Vermutlich von Fontane aufgeklebtes Blatt von Fontane mit schwarzer Tinte, breiter Feder beschriftet: „1874. Ueber Leipzig, Eger und Regensburg nach München. Von München über Innsbruck nach Verona. Verona. Venedig. Florenz. Von Florenz nach Rom.“ Signaturenklebchen neu (vakat). Vordere innere Einbanddecke: vakat. Mit weißem Klebeband angeklebt. Von fremder Hand 2 mit Bleistift beschriftet: „509-6“. Firmen-Klebchenfragment (Fr. Wolffhardt). Von Fontane angefertigte und angeklebte blaue Tasche (leer; darauf Foliierung durch Archivar 2: „I“). Hintere innere Einbanddecke: vakat. Mit weißem Klebeband geklebt. Von Fontane angefertigte und angeklebte blaue Tasche (leer; darauf Foliierung durch Archivar 2: „II“). Hintere äußere Einbanddecke: vakat. Mit braunem Klebeband geklebt. Signaturenklebchen neu (vakat). Buchrücken: Signaturenklebchen neu (von fremder Hand 4 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C8“).

    17 An- und Aufklebungen
    18 Blattfragmente
    • Reste von herausgerissenen Blättern
      • Keine
    • Reste von herausgeschnittenen Blättern, beschriftet.
    • Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
      • Keine
    19 Vakat-Seiten
    • 12. Blatt 5v und 57r-62r
    20 Skizzen
    21 Stempel
    22 Foliierung Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. Blatt 1r): „Dieses Buch hat 74 Blatt.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf Blatt 1r geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „509-8“, ging keine Foliierung voraus.
    23 Besonderheiten
    • Keine