• Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
  • Handschriftenabteilung
    • Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_C13
    • Kalliope: DE-611-HS-1779397
    • Titel: 1875. IV. Schweiz. Ober⸗Italien.. München. Wien.

• Druckgeschichte einzelner Notizbuchaufzeichnungen
  • E (TD): NFA, Bd. 23/2, S. 5-127, hier S. 99-127. (Nur Blatt 1r- 20v.)
  • D (TD): HFA III, Bd. 3/2, S. 945-1094, hier S. 1050-1093. (Nur Blatt 1r- 20v.)
  • D (TD): GBA–Tagebücher, Bd. 3, S. 297-397, hier S. 385-397. (Nur Blatt 1r- 20v.)

• Herausgeber-Inhaltsverzeichnis
  • [Briefkonzept: An Unbekannt] (Ausfertigung nicht ermittelt, August/September 1875 aus Italien, im HBV nicht verzeichnet), Blatt 48v
  • [Italien, Tagebuchaufzeichnungen] (18.08.-6.09.1875) (nach dem 7. September 1875), Blatt 1r, 1v, 2r, 2v, 3r, 3v, 4r, 4v, 5r, 5v, 6r, 6v, 7r, 7v, 8r, 8v, 9r, 9v, 10r, 10v, 11r, 11v, 12r, 12v, 13r, 13v, 14r, 14v, 15r, 15v, 16r, 16v, 17r, 17v, 18r, 18v, 19r, 19v, 20r und 20v
  • [Nicht ermittelt: Kostenaufstellung Italien] 48v

• Im Notizbuch von Fontane genannte Quellen
  • Baedeker Ober-Italien; Blatt 5v.

• Fontanes Angabe: 1875
• Friedrich Fontanes Angabe: Keine
• Ermittelt: 1875

• Deutsch

• Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
  • Emilie Fontane
  • Theodor Fontane
• Postume Schreiberhände – Schreiber
  • Friedrich Fontane
• Postume Schreiberhände – Archivare
  • Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren
  • Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
  • Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens
  • Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
• Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
  • Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
  • Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand

• Tinte (Schwarz)
• Bleistift
• Violettstift

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• Feder mit mittlerer Breite
• Feder mit breiter Breite
• Feder mit feiner Breite

• Reinschriftlich
  • Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
• Standard
  • Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus

• Blanco

• Blatt
  • Breite 100mm
  • Höhe 163mm
• Einband
  • Breite 100mm
  • Höhe 163mm
  • Tiefe 6mm

Braun-schwarz melierter Pappeinband ohne Vorsatzblätter vorne und hinten; Fadenheftung; Einbanddecke ohne Stifthalterung, mit Papieretikett, ohne an- bzw. aufgeklebtes Blatt; kein Lesebändchen, keine Notizbuchtaschen. Vordere äußere Einbanddecke: vakat. Papieretikett von Fontane mit schwarzer Tinte, breiter Feder beschriftet: „1875. IV. Schweiz. Ober⸗Italien.. München. Wien.“ Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C13“). Vordere innere Einbanddecke: vakat. Von Fontane angefertigte und angeklebte blaue Tasche (leer; darauf Foliierung durch Archivar 2: „I“). Hintere innere Einbanddecke: vakat. Hintere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (vakat). Buchrücken: Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C13“).

• Reste von herausgerissenen Blättern
  • Keine
• Reste von herausgeschnittenen Blättern.
  • Keine
• Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
  • Keine

• 55. Blatt 21r-48r

• 4. Blatt 4r, 8v, 10r und 10v

• 4. 1. Friedrich Fontane: Blatt 1r (Scan C13_002.jpg); 2. Staatsbibliothek zu Berlin: Blatt 1r (Scan C13_002.jpg), Blatt 20r (Scan C13_022.jpg), Blatt 48r (Scan C13_049.jpg)