Theodor Fontane: Notizbücher

#	Information	Beschreibung
1	Signatur	Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz Handschriftenabteilung Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_C10 Kalliope: DE-611-HS-1779397 Titel: ohne
2	Druckgeschichte	Druckgeschichte einzelner Notizbuchaufzeichnungen E (TD: NFA, Bd. 23/2, S. 5-127, hier S. 70-77. (Nur Blatt 8r- 25r.) D (TD): HFA III, Bd. 3/2, S. 945-1094, hier S. 994-1002. (Nur Blatt 8r- 25r.) D (TD): GBA–Tagebücher, Bd. 3, S. 297-397, hier S. 369-372. (Nur Blatt 8r- 17v.)
3	Inhalt	Herausgeber-Inhaltsverzeichnis [Briefkonzept: Emilie Fontane an Frau XXX Lazarus, Ausfertigung nicht ermittelt XXX], Blatt 1r, 1v und 2r [Italien, Tagebuchaufzeichnungen 30. Oktober-1. November 1874] (Oktober/November 1874), Blatt 8r, 8v, 9r, 9v, 10r, 10v, 11r, 11v, 12r, 12v, 13r, 13v, 14r, 14v, 15r, 15v, 16r, 16v, 17r und 17v [Italien – Neapel, Reiseaufzeichnungen Kunst] (Oktober/November 1874), Blatt 43r, 42v, 42r, 41v, 41r, 40v, 40r, 39v, 39r, 38v, 38r, 37v, 37r, 36v, 36r, 35v und 35r [Italien – Rom, Reiseaufzeichnungen Kunst] (Oktober/November 1874), Blatt 17v, 18r, 18v, 19r, 19v, 20r, 20v, 21r, 21v, 22r, 22v, 23r, 23v, 24r, 24v und 25r [Italien – Vatikan, Reiseaufzeichnungen Kunst] (Oktober/November 1874), Blatt 57r, 55v, 55r, 54v, 54r, 53v, 53r, 52v, 52r, 51v, 51r, 50v, 50r, 49v, 49r, 48v, 48r, 47v, 47r, 46v, 46r, 45v, 45r, 44v, 44r und 43v 3r-7v [Italien – Reiseaufzeichnungen] (Oktober/November 1874), Österreich, Liste an Sehenswürdigkeiten (Oktober/November 1874), Blatt 25v Nicht ermittelt: Blatt 2v und 58v, 58r und 57v: Kunstdenkmäler-Notizen
4	Textsorten/Gattungen
5	Fontanes Quellen	Im Notizbuch von Fontane genannte Quellen Baedeker Mittel-Italien; Blatt 11v. Gsell-Fels 1875; Blatt 11v. Gsell-Fels 1875; Blatt 13r. Gsell-Fels 1875; Blatt 14r.
6	Beilagen	Keine
7	Entstehungszeit/Benutzungszeitraum	Fontanes Angabe: Keine Friedrich Fontanes Angabe: Keine Ermittelt: 1874
8	Sprachen	Deutsch Englisch Französisch Italienisch Latein
9	Schreiberhände	Zeitgenössische Schreiberhände – Autor Theodor Fontane Emilie Fontane Zeitgenössische Schreiberhände – Schreiber Emilie Fontane Eine unbekannte zeitgenössische Schreiberhand Postume Schreiberhände – Schreiber Friedrich Fontane Postume Schreiberhände – Archivare Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011 Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933 Fremde Hand 6: Archivar/Bibliothekar Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand Zeitgenössische und postume Schreiberhände – Drucke Zeitgenössischer Druck
10	Schreibstoffe und -geräte	Tinte (Schwarz) Tinte (Sepia) Bleistift Feder mit mittlerer Breite Feder mit feiner Breite
11	Duktus	Reinschriftlich Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren. Unruhig Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass die Notizbuchaufzeichnungen ohne eine feste Schreibunterlage zumeist unterwegs entstanden sind. Standard Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus
12	Druckschriften	Unspezifizierte Druckschrift. 1 Firmenklebchen: vordere Einbanddecke innen
13	Layout	Blanco
14	Umfang mit Vorsatzblatt	58 Blatt
15	Format	Blatt Breite 67mm Höhe 151mm Einband Breite 70mm Höhe 150mm Tiefe 10mm
16	Einband	Schwarzer Pappeinband ohne Vorsatzblätter vorne und hinten; Fadenheftung; Einbanddecke mit Stifthalterung, ohne Papieretikett, ohne an- bzw. aufgeklebtes Blatt; kein Lesebändchen; keine Notizbuchtasche. Vordere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (vakat). Vordere innere Einbanddecke: vakat. Von fremder Hand 6 mit Bleistift beschriftet: „No 51“, von Friedrich Fontane mit schwarzer Tinte beschriftet: „Dieses Buch hat 52 Blat“. Firmenklebchen Al. Henning. Hintere innere Einbanddecke: vakat. Von fremder Hand 2 mit Bleistift beschriftet: „509-10“. Hintere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C10“). Buchrücken: Signaturenklebchen beschädigt, (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C“).
17	An- und Aufklebungen	Blattfragment Keine Reste von herausgeschnittenen Blättern
18	Blattfragmente	Reste von herausgerissenen Blättern, unbeschriftet. 6; Blatt 26r-29v, 34r, 34v, 56r und 56v Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern Keine
19	Vakat-Seiten	8. Blatt 30r-33v
20	Skizzen	5; eine durchgestrichene auf Blatt 57v. Blatt 5r, 6r, 9r, 44r und 57v
21	Stempel	4. 1. Friedrich Fontane: Blatt 1r und 58v, 2. Staatsbibliothek zu Berlin: Blatt 1r und 58v
22	Foliierung	Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. vordere innere Einbanddecke): „Dieses Buch hat 52 Blat.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf der hinteren inneren Einbanddecke geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „509-10“, ging keine Foliierung voraus.
23	Besonderheiten	Keine

1

Signatur

Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
- Handschriftenabteilung
  - Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_C10
  - Kalliope: DE-611-HS-1779397
  - Titel: ohne

2

Druckgeschichte

Druckgeschichte einzelner Notizbuchaufzeichnungen
- E (TD: NFA, Bd. 23/2, S. 5-127, hier S. 70-77. (Nur Blatt 8r- 25r.)
- D (TD): HFA III, Bd. 3/2, S. 945-1094, hier S. 994-1002. (Nur Blatt 8r- 25r.)
- D (TD): GBA–Tagebücher, Bd. 3, S. 297-397, hier S. 369-372. (Nur Blatt 8r- 17v.)

3

Inhalt

Herausgeber-Inhaltsverzeichnis
- [Briefkonzept: Emilie Fontane an Frau XXX Lazarus, Ausfertigung nicht ermittelt XXX], Blatt 1r, 1v und 2r
- [Italien, Tagebuchaufzeichnungen 30. Oktober-1. November 1874] (Oktober/November 1874), Blatt 8r, 8v, 9r, 9v, 10r, 10v, 11r, 11v, 12r, 12v, 13r, 13v, 14r, 14v, 15r, 15v, 16r, 16v, 17r und 17v
- [Italien – Neapel, Reiseaufzeichnungen Kunst] (Oktober/November 1874), Blatt 43r, 42v, 42r, 41v, 41r, 40v, 40r, 39v, 39r, 38v, 38r, 37v, 37r, 36v, 36r, 35v und 35r
- [Italien – Rom, Reiseaufzeichnungen Kunst] (Oktober/November 1874), Blatt 17v, 18r, 18v, 19r, 19v, 20r, 20v, 21r, 21v, 22r, 22v, 23r, 23v, 24r, 24v und 25r
- [Italien – Vatikan, Reiseaufzeichnungen Kunst] (Oktober/November 1874), Blatt 57r, 55v, 55r, 54v, 54r, 53v, 53r, 52v, 52r, 51v, 51r, 50v, 50r, 49v, 49r, 48v, 48r, 47v, 47r, 46v, 46r, 45v, 45r, 44v, 44r und 43v 3r-7v
- [Italien – Reiseaufzeichnungen] (Oktober/November 1874),
- Österreich, Liste an Sehenswürdigkeiten (Oktober/November 1874), Blatt 25v
- Nicht ermittelt: Blatt 2v und 58v, 58r und 57v: Kunstdenkmäler-Notizen

4

Textsorten/Gattungen

5

Fontanes Quellen

Im Notizbuch von Fontane genannte Quellen

6

Beilagen

Keine

7

Entstehungszeit/Benutzungszeitraum

Fontanes Angabe: Keine
Friedrich Fontanes Angabe: Keine
Ermittelt: 1874

8

Sprachen

Deutsch
Englisch
Französisch
Italienisch
Latein

9

Schreiberhände

Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
- Theodor Fontane
- Emilie Fontane
Zeitgenössische Schreiberhände – Schreiber
- Emilie Fontane
- Eine unbekannte zeitgenössische Schreiberhand
Postume Schreiberhände – Schreiber
- Friedrich Fontane
Postume Schreiberhände – Archivare
- Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren
- Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
- Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens
- Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
- Fremde Hand 6: Archivar/Bibliothekar
Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
- Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
- Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
Zeitgenössische und postume Schreiberhände – Drucke
- Zeitgenössischer Druck

10

Schreibstoffe und -geräte

Tinte (Schwarz)
Tinte (Sepia)
Bleistift

Feder mit mittlerer Breite
Feder mit feiner Breite

11

Duktus

Reinschriftlich
- Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
Unruhig
- Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass die Notizbuchaufzeichnungen ohne eine feste Schreibunterlage zumeist unterwegs entstanden sind.
Standard
- Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus

12

Druckschriften

Unspezifizierte Druckschrift. 1 Firmenklebchen: vordere Einbanddecke innen

13

Layout

Blanco

14

Umfang mit Vorsatzblatt

58 Blatt

15

Format

Blatt
- Breite 67mm
- Höhe 151mm
Einband
- Breite 70mm
- Höhe 150mm
- Tiefe 10mm

16

Einband

Schwarzer Pappeinband ohne Vorsatzblätter vorne und hinten; Fadenheftung; Einbanddecke mit Stifthalterung, ohne Papieretikett, ohne an- bzw. aufgeklebtes Blatt; kein Lesebändchen; keine Notizbuchtasche. Vordere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (vakat). Vordere innere Einbanddecke: vakat. Von fremder Hand 6 mit Bleistift beschriftet: „No 51“, von Friedrich Fontane mit schwarzer Tinte beschriftet: „Dieses Buch hat 52 Blat“. Firmenklebchen Al. Henning. Hintere innere Einbanddecke: vakat. Von fremder Hand 2 mit Bleistift beschriftet: „509-10“. Hintere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C10“). Buchrücken: Signaturenklebchen beschädigt, (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C“).

17

An- und Aufklebungen

Blattfragment

18

Blattfragmente

Reste von herausgerissenen Blättern, unbeschriftet.
- 6; Blatt 26r-29v, 34r, 34v, 56r und 56v
Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
- Keine

19

Vakat-Seiten

8. Blatt 30r-33v

20

Skizzen

5; eine durchgestrichene auf Blatt 57v. Blatt 5r, 6r, 9r, 44r und 57v

21

Stempel

4. 1. Friedrich Fontane: Blatt 1r und 58v, 2. Staatsbibliothek zu Berlin: Blatt 1r und 58v

22

Foliierung

Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. vordere innere Einbanddecke): „Dieses Buch hat 52 Blat.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf der hinteren inneren Einbanddecke geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „509-10“, ging keine Foliierung voraus.

23

Besonderheiten

Keine

Überblickskommentar:

C10^beta

Überblickskommentar:

C10beta

C10^beta