Überblickskommentar:

D7beta

# Information Beschreibung
1 Signatur
  • Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
    • Handschriftenabteilung
      • Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_D07
      • Kalliope: DE-611-HS-1779397
      • Titel: 1871 1.
2 Druckgeschichte
3 Inhalt
4 Textsorten/Gattungen
    5 Fontanes Quellen Keine
    6 Beilagen
    Zwei
    • Ein getrocknetes Blatt, in die angeklebte cremefarbige Tasche Ir der vorderen inneren Einbanddecke eingesteckt.
    • Ein getrocknetes Blatt, in die angeklebte Tasche der hinteren inneren Einbanddecke gesteckt.
    7 Entstehungszeit/Benutzungszeitraum
    • Fontanes Angabe: 1871
    • Friedrich Fontanes Angabe: Keine
    • Ermittelt: 1871
    8 Sprachen
    • Deutsch
    • Englisch
    • Französisch
    • Latein
    • Schlesisch
    9 Schreiberhände
    • Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
      • Theodor Fontane
    • Postume Schreiberhände – Schreiber
      • Friedrich Fontane
    • Postume Schreiberhände – Archivare
      • Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
      • Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens
      • Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
      • Fremde Hand 3: Häkchen auf dem Etikett
    • Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
      • Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
      • Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
    • Zeitgenössische und postume Schreiberhände – Drucke
      • Zeitgenössischer Druck
    10 Schreibstoffe und -geräte
    • Tinte (Schwarz)
    • Tinte (Sepia)
    • Bleistift

    • Feder mit mittlerer Breite
    • Feder mit breiter Breite
    • Feder mit feiner Breite
    11 Duktus
    • Reinschriftlich
      • Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
    • Standard
      • Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus
    • Unruhig
      • Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass die Notizbuchaufzeichnungen ohne eine feste Schreibunterlage zumeist unterwegs entstanden sind.
    12 Druckschriften
    13 Layout
    • Blanco
    14 Umfang mit Vorsatzblatt 70 Blatt
    15 Format
    • Blatt
      • Breite 104mm
      • Höhe 167mm
    • Einband
      • Breite 104mm
      • Höhe 167mm
      • Tiefe 7mm
    16 Einband

    Schwarz-braun melierter Pappeinband ohne Vorsatzblätter vorne und hinten; Fadenheftung; Einbanddecke ohne Stifthalterung, mit Papieretikett, ohne an- bzw. aufgeklebtes Blatt; kein Lesebändchen, keine Notizbuchtaschen. Vordere äußere Einbanddecke: vakat. Papieretikett von fremder Hand 3 mit Bleistift beschriftet (Häkchen), von Fontane mit brauner Tinte, breiter Feder beschriftet: „1871 1.“ Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „D.7“). Vordere innere Einbanddecke: vakat. Von fremder Hand 2 mit Bleistift beschriftet: „510:7“, von Fontane angefertigte und angeklebte cremefarbige Tasche (darauf Foliierung durch Archivar 2: „I“), darin Beilage (getrocknetes Blatt) eingesteckt . Hintere innere Einbanddecke: vakat. Firmenklebchen Fr. Wolffhardt, von Fontane angefertigte und angeklebte cremefarbige Tasche (darauf Foliierung durch Archivar 2: „II“), Beilage (getrocknetes Blatt) eingesteckt. Hintere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (vakat). Buchrücken: Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „D7“).

    17 An- und Aufklebungen
    • Vakat-Seite
        1. Blatt 70v
    18 Blattfragmente
    • Reste von herausgerissenen Blättern
      • Keine
    • Reste von herausgeschnittenen Blättern
      • Keine
    • Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
      • Keine
    19 Vakat-Seiten
      20 Skizzen
      21 Stempel
      22 Foliierung Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. Blatt 1r): „Enthält 140 Seiten. (1-140)“. Die erste Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Der auf der vorderen inneren Einbanddecke geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „510:7“, ging keine Foliierung voraus.
      23 Besonderheiten
      • Keine