Überblickskommentar:

B2beta

# Information Beschreibung
1 Signatur
  • Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
    • Handschriftenabteilung
      • Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_B02
      • Kalliope: DE-611-HS-1779397
      • Titel: 1879.
2 Druckgeschichte
3 Inhalt
4 Textsorten/Gattungen
  • Nicht-Fiktional
    • Notizen (Adel)
    • Notizen (Theaterkritik)
    • Tagebuch
    • Tagebuchaufzeichnungen (Entwurf)
    • Theaterkritik

  • Fiktional
    • Entwurf (Gedicht)
    • Entwurf (Roman/Erzählung)
    • Erzählung
    • Gedicht
    • Novelle
    • Roman
5 Fontanes Quellen Keine
6 Beilagen Keine
7 Entstehungszeit/Benutzungszeitraum
  • Fontanes Angabe: Keine
  • Friedrich Fontanes Angabe: Keine
  • Ermittelt: Zwischen dem 22.11.1879 (terminus ante quem) und Mai 1880 (terminus post quem): vor dem 22.11.1879 (Entwurf des 1. Kapitels von L’Adultera; Entwurf des 15. Kapitels von Schach von Wuthenow), 22.11.1879 (Herzog von Mailand), 27.11.1879 (Das Stiftungsfest), 2.12.1879 (Emilia Galotti), 6.12.1879 (Graf Essex), 17.12.1879 (Der Freund des Fürsten; Entwurf zum 9. Kapitel von L’Adultera), 20.12.1879 (Macbeth), zwischen dem 29.12. und 31.12.1879 (Die Brück’ am Tay), 31.12.1879 (Die Compromittirten) und Mai 1880 (terminus post quem) (Tagebuchaufzeichnungen)
8 Sprachen
  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Italienisch
  • Latein
9 Schreiberhände
  • Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
    • Theodor Fontane
  • Postume Schreiberhände – Schreiber
    • Friedrich Fontane
  • Postume Schreiberhände – Archivare
    • Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren
    • Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
    • Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens
    • Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
    • Fremde Hand 3: Häkchen auf dem Etikett
  • Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
    • Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
  • Zeitgenössische und postume Schreiberhände – Drucke
    • Postumer Druck
10 Schreibstoffe und -geräte
  • Tinte (Schwarz)
  • Tinte (Blau)
  • Bleistift

  • Feder mit mittlerer Breite
  • Feder mit feiner Breite
11 Duktus
  • Reinschriftlich
    • Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
  • Unruhig
    • Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass die Notizbuchaufzeichnungen ohne eine feste Schreibunterlage zumeist unterwegs entstanden sind.
  • Standard
    • Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus
12 Druckschriften
  • Unspezifizierte Druckschrift. 1 Kalenderblatt: Blatt Iv
13 Layout
  • Liniert
14 Umfang mit Vorsatzblatt 78 Blatt
15 Format
  • Blatt
    • Breite 103mm
    • Höhe 164mm
  • Einband
    • Breite 103mm
    • Höhe 163mm
    • Tiefe 8mm
16 Einband

Rotbraun-braun melierter Pappeinband mit floraler Prägung ohne Vorsatzblätter vorne und hinten; Fadenheftung; Einbanddecke ohne Stifthalterung, mit Papieretikett, ohne an- bzw. aufgeklebtes Blatt; kein Lesebändchen, keine Notizbuchtaschen. Vordere äußere Einbanddecke: vakat. Papieretikett von Fontane mit schwarzer Tinte beschriftet: „1879.“ Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „B2“). Vordere innere Einbanddecke: Von Fontane mit schwarzer Tinte beschriftet (Tagesplanung). Angeklebtes Kalenderblatt (darauf Foliierung durch Archivar 2: „I“), von Friedrich Fontane mit blauer Tinte beschriftet (Inhaltsübersicht). Hintere innere Einbanddecke: vakat. Hintere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (vakat). Buchrücken: Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „B2“).

17 An- und Aufklebungen
18 Blattfragmente
  • Reste von herausgerissenen Blättern
    • Keine
  • Reste von herausgeschnittenen Blättern, unbeschriftet.
  • Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
    • Keine
19 Vakat-Seiten
  • 26. Blatt 3v-8v (nur Blattrückseiten), 9r/v, 10v, 15v, 17v-30v (nur Blattrückseiten), 40v und 41r
20 Skizzen
  • Keine
21 Stempel
22 Foliierung Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf dem Vorsatzblatt IIr geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „508-2“, ging keine Foliierung voraus.
23 Besonderheiten
  • Keine