Überblickskommentar:

C1beta

# Information Beschreibung
1 Signatur
  • Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
    • Handschriftenabteilung
      • Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_C01
      • Kalliope: DE-611-HS-1779397
      • Titel: 1865. Köln. Rheinreise. Rüdesheim. Mainz. Worms. Speyer. Schweizer-Reise fehlt.
2 Druckgeschichte
3 Inhalt
4 Textsorten/Gattungen
    5 Fontanes Quellen
    6 Beilagen
    Eine
    • Briefpapierfragment , Beilage_Ir, zwischen Blatt 56v und der hinteren inneren Einbanddecke lose beigelegt.
    7 Entstehungszeit/Benutzungszeitraum
    • Fontanes Angabe: 1865
    • Friedrich Fontanes Angabe: Keine
    • Ermittelt: 1865
    8 Sprachen
    • Deutsch
    9 Schreiberhände
    • Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
      • Theodor Fontane
    • Zeitgenössische Schreiberhände – Schreiber
      • Sommelin (?)
      • Philipp Wittmann
    • Postume Schreiberhände – Schreiber
      • Friedrich Fontane
    • Postume Schreiberhände – Archivare
      • Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren
      • Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
      • Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens
      • Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
      • Fremde Hand 3: Häkchen auf dem Etikett
    • Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
      • Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
      • Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
      • Fontane-Archiv in der Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
    • Zeitgenössische und postume Schreiberhände – Drucke
      • Zeitgenössischer Druck
    10 Schreibstoffe und -geräte
    • Tinte (Schwarz)
    • Tinte (Sepia)
    • Bleistift

    • Feder mit mittlerer Breite
    • Feder mit breiter Breite
    • Feder mit feiner Breite
    11 Duktus
    • Reinschriftlich
      • Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
    • Standard
      • Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus
    12 Druckschriften
    • Unspezifizierte Druckschrift. 1 Briefpapierfragment: Blatt Ir und 1 Marienbild: Blatt IIr
    13 Layout
    • Blanco
    14 Umfang mit Vorsatzblatt 56 Blatt
    15 Format
    • Blatt
      • Breite 107mm
      • Höhe 173mm
    • Einband
      • Breite 105mm
      • Höhe 172mm
      • Tiefe 6mm
    16 Einband

    17 An- und Aufklebungen
    18 Blattfragmente
    • Reste von herausgerissenen Blättern
      • Keine
    • Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
      • Keine
    19 Vakat-Seiten
    • 10. Blatt 2v-11v (nur Blattrückseiten)
    20 Skizzen
    21 Stempel
    22 Foliierung Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. Blatt 1r): „Inhalt: 55 Blatt.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf dem aufgeklebten Blatt Ir der vorderen inneren Einbanddecke geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „509-1“, ging keine Foliierung voraus.
    23 Besonderheiten
    • Keine