Überblickskommentar:

C5beta

# Information Beschreibung
1 Signatur
  • Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
    • Handschriftenabteilung
      • Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_C05
      • Kalliope: DE-611-HS-1779397
      • Titel: 1873. (Thüringen. Aufenthalt in Tabarz.) Gotha. Eisenach. Coburg. Neuseß. Schmalkalden etc. etc.
2 Druckgeschichte
  • Druckgeschichte einzelner Notizbuchaufzeichnungen
3 Inhalt
4 Textsorten/Gattungen
  • Nicht-Fiktional
    • Adressatenliste
    • Einkaufsliste
    • Exzerpt
    • Fahrplan
    • Gliederung (Prosa-Texte)
    • Inhaltsverzeichnis
    • Konzept
    • Reiseaufzeichnungen
    • To-do-Liste
    • Werkplan
    • Zugplan
5 Fontanes Quellen
6 Beilagen Keine
7 Entstehungszeit/Benutzungszeitraum
  • Fontanes Angabe: 1873
  • Friedrich Fontanes Angabe: Keine
  • Ermittelt: Während oder kurz nach der Reise nach Thüringen von Anfang Juli bis zum 25. August 1873 entstanden.
8 Sprachen
  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Alt-Griechisch
  • Latein
9 Schreiberhände
  • Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
    • Theodor Fontane
  • Postume Schreiberhände – Schreiber
    • Friedrich Fontane
  • Postume Schreiberhände – Archivare
    • Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren
    • Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
    • Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens
    • Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
    • Fremde Hand 3: Häkchen auf dem Etikett
  • Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
    • Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
    • Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
10 Schreibstoffe und -geräte
  • Tinte (Schwarz)
  • Tinte (Sepia)
  • Bleistift

  • Feder mit mittlerer Breite
  • Feder mit breiter Breite
  • Feder mit feiner Breite
11 Duktus
  • Reinschriftlich
    • Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
  • Unruhig
    • Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass die Notizbuchaufzeichnungen ohne eine feste Schreibunterlage zumeist unterwegs entstanden sind.
  • Standard
    • Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus
12 Druckschriften
  • Keine
13 Layout
  • Blanco
14 Umfang mit Vorsatzblatt 62 Blatt
15 Format
  • Blatt
    • Breite 107mm
    • Höhe 169mm
  • Einband
    • Breite 108mm
    • Höhe 168mm
    • Tiefe 6mm
16 Einband

Braun-schwarz melierter Pappeinband ohne Vorsatzblätter vorne und hinten; Fadenheftung; Einbanddecke ohne Stifthalterung, mit Papieretikett, ohne an- bzw. aufgeklebtes Blatt; kein Lesebändchen, keine Notizbuchtaschen. Vordere äußere Einbanddecke: vakat. Papieretikett von fremder Hand 3 mit Bleistift beschriftet (Häkchen), von Fontane mit schwarzer Tinte, breiter Feder beschriftet: „1873. (Thüringen. Aufenthalt in Tabarz.) Gotha. Eisenach. Coburg. Neuseß. Schmalkalden etc. etc.“ Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C5“). Vordere innere Einbanddecke: vakat. Von fremder Hand 2 mit Bleistift beschriftet: „509-5“, von Fontane angefertigte und angeklebte cremefarbige Tasche (leer; darauf Foliierung durch Archivar 2: „I“). Hintere innere Einbanddecke: vakat. Hintere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (vakat). Buchrücken: Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C5“).

17 An- und Aufklebungen
18 Blattfragmente
  • Reste von herausgerissenen Blättern
    • Keine
  • Reste von herausgeschnittenen Blättern
    • Keine
  • Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
    • Keine
19 Vakat-Seiten
  • 20. Blatt 3r, 7v, 8v, 14v, 21v, 23v, 25v, 29v, 32v, 34v-35v (nur Blattrückseiten), 38v und 42v-45r
20 Skizzen
21 Stempel
22 Foliierung Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. Blatt 1r): „Enthält 62 Blatt.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf der vorderen inneren Einbanddecke geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „509-5“, ging keine Foliierung voraus.
23 Besonderheiten
  • Keine