Überblickskommentar:

C11beta

# Information Beschreibung
1 Signatur
  • Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
    • Handschriftenabteilung
      • Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_C11
      • Kalliope: DE-611-HS-1779397
      • Titel: 1875 I. Schweiz. Ober⸗Italien. München. Wien.
2 Druckgeschichte
3 Inhalt
4 Textsorten/Gattungen
    5 Fontanes Quellen
    6 Beilagen Keine
    7 Entstehungszeit/Benutzungszeitraum
    • Fontanes Angabe: 1875
    • Friedrich Fontanes Angabe: Keine
    • Ermittelt: 1875
    8 Sprachen
    • Deutsch
    • Französisch
    • Italienisch
    9 Schreiberhände
    • Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
      • Theodor Fontane
    • Postume Schreiberhände – Schreiber
      • Friedrich Fontane
    • Postume Schreiberhände – Archivare
      • Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren
      • Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
      • Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens
      • Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
    • Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
      • Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
      • Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
    10 Schreibstoffe und -geräte
    • Tinte (Schwarz)
    • Blaustift
    • Bleistift
    • Violettstift

    • Feder mit mittlerer Breite
    • Feder mit breiter Breite
    • Feder mit feiner Breite
    11 Duktus
    • Gezackt
      • Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichnungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten gezackten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass sie ohne eine feste Schreibunterlage unterwegs entstanden sind.
    • Reinschriftlich
      • Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
    • Unruhig
      • Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass die Notizbuchaufzeichnungen ohne eine feste Schreibunterlage zumeist unterwegs entstanden sind.
    • Standard
      • Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus
    12 Druckschriften
    • Keine
    13 Layout
    • Blanco
    14 Umfang mit Vorsatzblatt 48 Blatt
    15 Format
    • Blatt
      • Breite 100mm
      • Höhe 163mm
    • Einband
      • Breite 100mm
      • Höhe 163mm
      • Tiefe 6mm
    16 Einband

    Braun-schwarz melierter Pappeinband ohne Vorsatzblätter vorne und hinten; Fadenheftung; Einbanddecke ohne Stifthalterung, mit Papieretikett, ohne an- bzw. aufgeklebtes Blatt; kein Lesebändchen, keine Notizbuchtaschen. Vordere äußere Einbanddecke: vakat. Papieretikett von Fontane mit schwarzer Tinte, breiter Feder beschriftet: „1875 I. Schweiz. Ober⸗Italien. München. Wien.“ Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C11“). Vordere innere Einbanddecke: vakat. Von fremder Hand 2 mit Bleistift beschriftet: „509-13“, von Fontane angefertigte und angeklebte blaue Tasche (leer; darauf Foliierung durch Archivar 2: „I“). Hintere innere Einbanddecke: vakat. Hintere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (vakat). Buchrücken: Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „C11“).

    17 An- und Aufklebungen
    • Blattfragment
        1; Rest von einem herausgerissenen Blatt, unbeschriftet. Blatt 48r und 48v Keine Reste von herausgeschnittenen Blättern
    18 Blattfragmente
    • Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
      • Keine
    19 Vakat-Seiten
    • Keine
    20 Skizzen
    21 Stempel
    22 Foliierung Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. Blatt 1r): „Dieses Buch hat 47 Blatt.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf Blatt 1r geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „509-11“, ging keine Foliierung voraus.
    23 Besonderheiten
    • Keine