Überblickskommentar:

E3beta

# Information Beschreibung
1 Signatur
  • Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
    • Handschriftenabteilung
      • Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_E03
      • Kalliope: DE-611-HS-1779397
      • Titel: II & III.
2 Druckgeschichte
3 Inhalt
  • Herausgeber-Inhaltsverzeichnis
    • Allerlei Glück [Entwurf: fiktionale Prosa] (Entstehung: XXX), Blatt 47v
    • [Briefkonzept: An Ferdinand von Mühler] (Ausfertigung nicht ermittelt, November oder Dezember 1869, im HBV nicht verzeichnet), Blatt 8vav
    • „Fehrbellin“; „Märkische Poeten“ [XXX] (Entstehung: XXX), Blatt 48v
    • Frau v. Kockowitz [XXX] (Entstehung: XXX), Blatt 22r und 23r
    • Kritische Wanderungen in Ost und West [XXX] (Entstehung: XXX), Blatt 46v
    • [Kunstkritik: Notizen. „Elsasser“] (Druck XXX) (Ausstellungsbesuch: 4.06.1878) Blatt 33r, 33v, 34r, 34v, 35r, 35v, 36r und 36v
    • [Kunstkritik: Notizen. „Mintrop“] (DruckXXX) (Ausstellungsbesuch am oder vor dem 31.05.1878), Blatt 26r, 26v, 27r, 27v und 28r
    • „Märkische Geschichten“ [Gliederung/Disposition/Werkpläne/Titelliste: faktuale und fiktionale Prosa], (XXX), Blatt 49r, 49v und 50r
    • „Märkische Geschichten aus dem 16., 17. und 18. Jahrhundert“ [Gliederung/Werkpläne: faktuale Prosa] (Entstehung: XXX), Blatt 52v und 53r
    • „Romanfiguren“ [Disposition/Werkpläne: fiktionale Prosa] (Entstehung: XXX), Blatt 50v und 51r
    • [Tagebuchaufzeichnungen: „nach Buchwald“] (29./30. und 31.08.1868), Blatt 25rbv
    • [Theaterkritik: Notizen. Die Jungfrau von Orleans – von Friedrich Schiller] (Theaterbesuch: 1. Juni 1878), Blatt 29r, 29v, 30r, 30v, 31r, 31v, 32r und 32v
    • [Theaterkritik: Notizen. Maria Stuart – von Friedrich Schiller] (Theaterbesuch: 31. Mai 1878), Blatt 28v
    • Vor dem Sturm [XXX: fiktionale Prosa zu XXX] (Entstehung: 1878XXX), Blatt 1rar, 1r, 1v, 2r, 2v, 3r, 4r, 5r,5var, 5v, 6r, 6var, 6v, 7r, 7v, 8r, 8var, 9r, 9var, 9vbr, 10r, 11r, 12r, 12v, 13rar, 14r, 14v, 15r, 16r, 17r, 18rar, 18r, 19rar, 19var, 20rar, 21rar, 24r, 25rar und 25rbr
    • Vor dem Sturm [Disposition: fiktionale Prosa zu XXX] (Entstehung: am oder nach dem 4.06.1878), Blatt 37r, 38r und 39r
    • Willy Willebrandt [Titel: fiktionale Prosa] (Entstehung:XXX), Blatt 51var
    • Zwei Glücke [Disposition: faktuale Prosa] (Entstehung: XXX), Blatt 52r
    • Zeitungsausschnitte: „Der europäische Befreiungskrieg und seine deutschen Mitarbeiter“ (XXX), Blatt 9var und 9vbr
    • Nicht ermittelt (XXX), Blatt 24r
    • Nicht ermittelt (XXX), 39v und 40r
4 Textsorten/Gattungen
    5 Fontanes Quellen
    6 Beilagen Keine
    7 Entstehungszeit/Benutzungszeitraum
    • Fontanes Angabe: Keine
    • Friedrich Fontanes Angabe: Keine
    • Ermittelt: Keine
    8 Sprachen
    • Deutsch
    • Französisch
    9 Schreiberhände
    • Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
      • Theodor Fontane
    • Postume Schreiberhände – Schreiber
      • Friedrich Fontane
    • Postume Schreiberhände – Archivare
      • Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren
      • Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
      • Fremde Hand 1: Bibliothekssignatur auf den Signaturen-Klebchen (alt) der Einbanddecken/des Buchrückens
      • Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
      • Fremde Hand 3: Häkchen auf dem Etikett
      • Eine unbekannte postume Schreiberhand
    • Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
      • Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
      • Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
    • Zeitgenössische und postume Schreiberhände – Drucke
      • Zeitgenössischer Druck
      • Postumer Druck
    10 Schreibstoffe und -geräte
    • Tinte (Schwarz)
    • Tinte (Blau)
    • Tinte (Sepia)
    • Bleistift

    • Feder mit mittlerer Breite
    • Feder mit breiter Breite
    • Feder mit feiner Breite
    11 Duktus
    • Gezackt
      • Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichnungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten gezackten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass sie ohne eine feste Schreibunterlage unterwegs entstanden sind.
    • Reinschriftlich
      • Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
    • Unruhig
      • Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass die Notizbuchaufzeichnungen ohne eine feste Schreibunterlage zumeist unterwegs entstanden sind.
    • Standard
      • Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus
    12 Druckschriften
    13 Layout
    • Blanco
    14 Umfang mit Vorsatzblatt 54 Blatt
    15 Format
    • Blatt
      • Breite 101mm
      • Höhe 170mm
    • Einband
      • Breite 101mm
      • Höhe 170mm
      • Tiefe 6mm
    16 Einband

    Schwarzer Pappeinband mit Blütenprägung; ohne Vorsatzblätter vorne und hinten; Fadenheftung; Einbanddecke ohne Stifthalterung, ohne Papieretikett, mit aufgeklebtem Blatt; kein Lesebändchen, keine Notizbuchtaschen. Vordere äußere Einbanddecke: vakat. Von Fontane aufgeklebtes Blatt von fremder Hand 3 mit Bleistift beschriftet (Häkchen), von fremder Hand 2 beschriftet: „511“, von Fontane mit schwarzer Tinte, breiter Feder beschriftet: „II & III.“ Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „E3.“). Vordere innere Einbanddecke: vakat. Von fremder Hand 2 mit Bleistift beschriftet: „511-3“. Angeklebtes Kalenderblatt (darauf Foliierung durch Archivar 2: „I“), von Friedrich Fontane mit blauer Tinte beschriftet (Inhaltsübersicht). Hintere innere Einbanddecke: vakat. Hintere äußere Einbanddecke: vakat. Signaturenklebchen (vakat), Signaturenklebchen Friedrich Fontane (mit schwarzer Tinte, breiter Feder beschriftet: „21.“). Buchrücken: Signaturenklebchen (von fremder Hand 1 mit schwarzer Tinte, dünner Feder beschriftet: „E3“).

    17 An- und Aufklebungen
    18 Blattfragmente
    • Reste von herausgerissenen Blättern
      • Keine
    • Reste von herausgeschnitten Blättern
      • Keine
    • Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
      • Keine
    19 Vakat-Seiten
    • 41. Blatt 3v, 4v, 9v-13v (nur Blattrückseiten), 15v-20v (nur Blattrückseiten), 21r/v, 22v-24v (nur Blattrückseiten), 25r/v, 37v, 38v, 40v-46r, 47r, 48r, 51v und 53v-54v
    20 Skizzen
    21 Stempel
    22 Foliierung Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. Blatt 1r): „Dieses Buch enthält 54 Seiten.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf der vorderen inneren Einbanddecke geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „511-3“, ging keine Foliierung voraus.
    23 Besonderheiten
    • Keine