Theodor Fontane: Notizbücher

#	Information	Beschreibung
1	Signatur	Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz Handschriftenabteilung Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_E05 Kalliope: DE-611-HS-1779397 Titel: 1879.
2	Druckgeschichte	Druckgeschichte einzelner Notizbuchaufzeichnungen E (TD): AFA–Romane, Bd. 3, S. 517f. (Nur Blatt 25v-27r, 47v und 48r: (Grete Minde.) D (z.T. E) (TD): GBA–Erz. Werk, Bd. 3, S. 152-155. (Nur Blatt 11r, 25v-27r und 56v: (Grete Minde.)
3	Inhalt	Herausgeber-Inhaltsverzeichnis [Briefkonzept: An Karl Zöllner] (Ausfertigung am 17. Juli 1878, Wernigerode, HBV 78/49), Blatt 28r, 28v, 29r, 29v, 30r und 30v [Briefkonzept: An Paul Lindau] (Ausfertigung am 27. Juli 1878, Wernigerode, XXXmit Roeselers Brief?, HBV 78/50), Blatt 33v, 34r, 34v, 35r, 35v, 36r, 36v, 37r und 37v [„Eine Figur wie Kühling“. Entwurf: fiktionale Prosa] (XXX), Blatt 33r [Exzerpt] (XXX), Blatt 33r Grete Minde [Notizen und Entwurf: fiktionale Prosa. Lokalstudie in Tangermünde] (zwischen 3. und 11. Juli 1878), Blatt 1r, 1v, 2r, 3r, 3v, 4r, 4v, 5r, 5v, 6r, 6v, 7r, 7v, 8r, 8v, 9r, 10v, 11r, 11v, 12r, 12v, 13r, 14r, 14v, 15r, 16v, 17r, 17v, 18r, 18v, 19r, 19v, 20r, 20v, 21r, 21v, 22r, 22v, 23r, 23v, 24r, 24v, 25r, 25v, 26r, 26v, 27r und 27v Grete Minde [Entwurf: fiktionale Prosa] (XXX), Blatt 38v, 39r, 39v, 40r, 40v, 41r, 41v, 42r, 42v, 43r, 43v, 44r, 44v, 45r, 45v, 46r, 46v, 47r, 47v, 48r, 48v, 49r, 49v, 50r, 50v, 51r, 51v, 52r, 52v, 53r, 53v, 54r, 54v, 55r, 55v und 56v „Kornblumen liebst Du“ [Entwurf: Lyrik] (XXX), Blatt 37v [Notizen: Namen. „Schubrich“] (XXX), Blatt 57r [Reisekostenaufstellung: Logis; autobiographische Notizen] (XXX), Blatt 33v [Reisekostenaufstellung: Logis; autobiographische Notizen. „Zernikows Hotel“] (XXX), Blatt 55v und 56r „Roman“ [Entwurf: fiktionale Prosa] (XXX), Blatt 33r [Roman] [XXX: fiktionale Prosa] (XXX), Blatt 33r [Spruch: Bibel] (XXX), Blatt 56r [Theaterkritik: Notizen. Maria Stuart – von Friedrich Schiller] (17.01.1879), Blatt 58r, 58v, 59r, 59v, 60r und 60v „Zeit“ [Exzerpt: Bibelspruch] (XXX), Blatt 56r [Nicht ermittelt] (XXX), Blatt 33r [Nicht ermittelt] (XXX), Kleist Blatt 55r
4	Textsorten/Gattungen
5	Fontanes Quellen	Im Notizbuch von Fontane genannte Quellen Lübke 1872; Blatt 41v.
6	Beilagen	Keine
7	Entstehungszeit/Benutzungszeitraum	Fontanes Angabe: Keine Friedrich Fontanes Angabe: 1879 Ermittelt: Juli 1878 (Grete Minde) , 17. Juli 1878 (Briefkonzept an Karl Zoellner), 27.07.1878 (Briefkonzept an Paul Lindau(17.01.1879 (Maria Stuart)
8	Sprachen	Deutsch Französisch
9	Schreiberhände	Zeitgenössische Schreiberhände – Autor Theodor Fontane Postume Schreiberhände – Schreiber Friedrich Fontane Postume Schreiberhände – Archivare Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011 Fremde Hand 1: Signatur auf den Klebchen der Einbanddecken Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933 Fremde Hand 6: Archivar/Bibliothekar Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand
10	Schreibstoffe und -geräte	Tinte (Schwarz) Tinte (Blau) Bleistift Feder mit mittlerer Breite Feder mit breiter Breite Feder mit feiner Breite
11	Duktus	Reinschriftlich Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren. Unruhig Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass die Notizbuchaufzeichnungen ohne eine feste Schreibunterlage zumeist unterwegs entstanden sind. Standard Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus
12	Druckschriften	Unspezifizierte Druckschrift. 1 Kalenderblatt Blatt IIr
13	Layout	Blanco
14	Umfang mit Vorsatzblatt	62 Blatt
15	Format	Blatt Breite 103mm Höhe 165mm Einband Breite 104mm Höhe 165mm Tiefe 7mm
16	Einband
17	An- und Aufklebungen	Blatt 1; von Friedrich Fontane beschriftet. Blatt Ir Kalenderblatt 1; aufgeklebt. Blatt IIr
18	Blattfragmente	Reste von herausgerissenen Blättern Keine Reste von herausgeschnittenen Blättern, unbeschriftet (beschriftet: Blatt 31r/v). 2; Blatt 31r-32v Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern Keine
19	Vakat-Seiten	11. Blatt 2v, 9v, 10r, 13v, 15v, 16r, 38r und 61r-62v
20	Skizzen	20. Blatt 2r, 8r, 11r, 12v, 15r, 17r, 17v, 18v, 19r, 20v, 22v, 23v, 24v, 40v, 41v, 42r, 44r, 46r, 51r und 53r
21	Stempel	4. 1. Friedrich Fontane: vordere Einbanddecke innen und Blatt 1r, 2. Staatsbibliothek zu Berlin: Blatt 1r und 60v
22	Foliierung	Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. Blatt 1r): „Dieses Buch enthält 60 Blatt.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf der vorderen inneren Einbanddecke geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „511-5“, ging keine Foliierung voraus.
23	Besonderheiten	Keine

1

Signatur

Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
- Handschriftenabteilung
  - Signatur: Nachl._Theodor_Fontane,Notizbücher_E05
  - Kalliope: DE-611-HS-1779397
  - Titel: 1879.

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Druckgeschichte

Druckgeschichte einzelner Notizbuchaufzeichnungen
- E (TD): AFA–Romane, Bd. 3, S. 517f. (Nur Blatt 25v-27r, 47v und 48r: (Grete Minde.)
- D (z.T. E) (TD): GBA–Erz. Werk, Bd. 3, S. 152-155. (Nur Blatt 11r, 25v-27r und 56v: (Grete Minde.)

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Inhalt

Herausgeber-Inhaltsverzeichnis
- [Briefkonzept: An Karl Zöllner] (Ausfertigung am 17. Juli 1878, Wernigerode, HBV 78/49), Blatt 28r, 28v, 29r, 29v, 30r und 30v
- [Briefkonzept: An Paul Lindau] (Ausfertigung am 27. Juli 1878, Wernigerode, XXXmit Roeselers Brief?, HBV 78/50), Blatt 33v, 34r, 34v, 35r, 35v, 36r, 36v, 37r und 37v
- [„Eine Figur wie Kühling“. Entwurf: fiktionale Prosa] (XXX), Blatt 33r
- [Exzerpt] (XXX), Blatt 33r
- Grete Minde [Notizen und Entwurf: fiktionale Prosa. Lokalstudie in Tangermünde] (zwischen 3. und 11. Juli 1878), Blatt 1r, 1v, 2r, 3r, 3v, 4r, 4v, 5r, 5v, 6r, 6v, 7r, 7v, 8r, 8v, 9r, 10v, 11r, 11v, 12r, 12v, 13r, 14r, 14v, 15r, 16v, 17r, 17v, 18r, 18v, 19r, 19v, 20r, 20v, 21r, 21v, 22r, 22v, 23r, 23v, 24r, 24v, 25r, 25v, 26r, 26v, 27r und 27v
- Grete Minde [Entwurf: fiktionale Prosa] (XXX), Blatt 38v, 39r, 39v, 40r, 40v, 41r, 41v, 42r, 42v, 43r, 43v, 44r, 44v, 45r, 45v, 46r, 46v, 47r, 47v, 48r, 48v, 49r, 49v, 50r, 50v, 51r, 51v, 52r, 52v, 53r, 53v, 54r, 54v, 55r, 55v und 56v
- „Kornblumen liebst Du“ [Entwurf: Lyrik] (XXX), Blatt 37v
- [Notizen: Namen. „Schubrich“] (XXX), Blatt 57r
- [Reisekostenaufstellung: Logis; autobiographische Notizen] (XXX), Blatt 33v
- [Reisekostenaufstellung: Logis; autobiographische Notizen. „Zernikows Hotel“] (XXX), Blatt 55v und 56r
- „Roman“ [Entwurf: fiktionale Prosa] (XXX), Blatt 33r
- [Roman] [XXX: fiktionale Prosa] (XXX), Blatt 33r
- [Spruch: Bibel] (XXX), Blatt 56r
- [Theaterkritik: Notizen. Maria Stuart – von Friedrich Schiller] (17.01.1879), Blatt 58r, 58v, 59r, 59v, 60r und 60v
- „Zeit“ [Exzerpt: Bibelspruch] (XXX), Blatt 56r
- [Nicht ermittelt] (XXX), Blatt 33r
- [Nicht ermittelt] (XXX), Kleist Blatt 55r

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Textsorten/Gattungen

5

Fontanes Quellen

Im Notizbuch von Fontane genannte Quellen
- Lübke 1872; Blatt 41v.

6

Beilagen

Keine

7

Entstehungszeit/Benutzungszeitraum

Fontanes Angabe: Keine
Friedrich Fontanes Angabe: 1879
Ermittelt: Juli 1878 (Grete Minde) , 17. Juli 1878 (Briefkonzept an Karl Zoellner), 27.07.1878 (Briefkonzept an Paul Lindau(17.01.1879 (Maria Stuart)

8

Sprachen

Deutsch
Französisch

9

Schreiberhände

Zeitgenössische Schreiberhände – Autor
- Theodor Fontane
Postume Schreiberhände – Schreiber
- Friedrich Fontane
Postume Schreiberhände – Archivare
- Archivar 1: Unbekannter Archivar, in den 1960er Jahren
- Archivar 2: Gabriele Radecke, im November 2011
- Fremde Hand 1: Signatur auf den Klebchen der Einbanddecken
- Fremde Hand 2: Auktionsnummer, 1933
- Fremde Hand 6: Archivar/Bibliothekar
Zeitgenössiche und postume Schreiberhände – Stempel
- Friedrich Fontane (FONTANE.), von Friedrich Fontanes Hand
- Staatsbibliothek zu Berlin, von unbekannter Hand

10

Schreibstoffe und -geräte

Tinte (Schwarz)
Tinte (Blau)
Bleistift

Feder mit mittlerer Breite
Feder mit breiter Breite
Feder mit feiner Breite

11

Duktus

Reinschriftlich
- Reinschriftliche Notizbuchaufzeichnungen mit sehr gleichmäßigen Schriftzügen, Unterstreichungen, Gliederungen und Einrückungen. Die meisten Reinschriften sind Abschriften früherer Aufzeichnungen oder belegen, dass konzeptionelle Überlegungen vorausgegangen waren.
Unruhig
- Sehr schwer zu entziffernde, mit Bleistift geschriebene Notizbuchaufzeichungen mit einem äußerst unruhigen Duktus und verzerrten Buchstaben. Sie sind darauf zurückzuführen, dass die Notizbuchaufzeichnungen ohne eine feste Schreibunterlage zumeist unterwegs entstanden sind.
Standard
- Notizbuchaufzeichnungen mit regelmäßigem und nur vereinzelt vorkommendem unregelmäßigen Duktus

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Druckschriften

Unspezifizierte Druckschrift. 1 Kalenderblatt Blatt IIr

13

Layout

Blanco

14

Umfang mit Vorsatzblatt

62 Blatt

15

Format

Blatt
- Breite 103mm
- Höhe 165mm
Einband
- Breite 104mm
- Höhe 165mm
- Tiefe 7mm

16

Einband

17

An- und Aufklebungen

Blatt
Kalenderblatt

18

Blattfragmente

Reste von herausgerissenen Blättern
- Keine
Reste von herausgeschnittenen Blättern, unbeschriftet (beschriftet: Blatt 31r/v).
- 2; Blatt 31r-32v
Reste von herausgerissenen und -geschnittenen Blättern
- Keine

19

Vakat-Seiten

11. Blatt 2v, 9v, 10r, 13v, 15v, 16r, 38r und 61r-62v

20

Skizzen

20. Blatt 2r, 8r, 11r, 12v, 15r, 17r, 17v, 18v, 19r, 20v, 22v, 23v, 24v, 40v, 41v, 42r, 44r, 46r, 51r und 53r

21

Stempel

4. 1. Friedrich Fontane: vordere Einbanddecke innen und Blatt 1r, 2. Staatsbibliothek zu Berlin: Blatt 1r und 60v

22

Foliierung

Die erste Blattzählung erfolgte durch Friedrich Fontane in den 1920er Jahren mit schwarzer Tinte (vgl. Blatt 1r): „Dieses Buch enthält 60 Blatt.“ Die erste Foliierung der Einzelblätter in arabischen Ziffern hat Archivar 1 vermutlich in den 1960er Jahren mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) vorgenommen. Die zweite Foliierung der Einzelblätter wurde im Rahmen der Notizbuch-Edition von Archivar 2 im November 2011 mit Bleistift auf den Blattvorderseiten (recto-Seiten) in arabischen Ziffern durchgeführt. Dabei wurde die alte Zählung mit eckigen Klammern markiert. Der auf der vorderen inneren Einbanddecke geschriebenen Auktionsnummer von 1933, „511-5“, ging keine Foliierung voraus.

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Besonderheiten

Keine

Überblickskommentar:

E5^beta

Überblickskommentar:

E5beta

E5^beta