[Dieser Abschnitt gehört zu Teil III der Gesamtdokumentation]
Die Notizbücher enthalten neben den handschriftlichen Aufzeichnungen Fontanes und anderer zeitgenössischer und postumer Schreiberhände auch Druckschriften wie an- und aufgeklebte Zeitungsausschnitte, Broschüren, Messtischblätter, Hotelrechnungen, Briefumschläge, Visitenkarten und Kalenderblätter. Die Drucke und Druckschriften werden im Überblickskommentar beschrieben und im TEI-Header erfasst. Alle Auszeichnungen der Drucke werden für die Transkription so exakt wie möglich reproduziert; für den Edierten Text gilt ggf. eine davon abweichende Normierung. Die Rückseiten der angeklebten Zeitungsausschnitte werden diplomatisch transkribiert; auf eine TEI/XML-Codierung und Visualisierung in der Transkriptions-/Edierten Textansicht wird verzichtet.
Die Drucke werden in zeitgenössische und postume Drucke unterschieden und mit <handShift new=„#Druck_z“/> bzw. <handShift new=„#Druck_p“/> codiert. Bis auf die Kalenderblätter, vgl. (3.22.20, Beispiel 1), handelt es sich um zeitgenössische Drucke; vgl. auch 14. Register der Schreiberhände
Es wird lediglich zwischen Fraktur und Antiqua unterschieden; die verschiedenen Druckschriften werden nicht weiter differenziert und benannt.
<handShift new="#Druck_z" /> <line rendition="#black_letter" > Dampf - Schiffahrt </line> <line rendition="#roman" > zwischen </line>
Gesperrte Zeichen werden in der Transkription und im Edierten Text als gesperrt wiedergegeben (normierte Sperrung: 0.2cm).
<handShift new="#Druck_z" /> <line> <seg style="font-weight:bold" > <seg style="letter-spacing:0.2cm" > Pielche </seg> n. </seg> </line> <line> England beſaß ſeinen Peel, wir beſitzen unſer </line>
Alle fett ausgezeichneten Zeichen werden in der Transkription und im Edierten Text als normale Fettung <bold> wiedergegben; Untergrade von Fettungen werden nicht differenziert.
<line> <seg style="font-weight:bold" > Schloß Sichrow in Böhmen, 27. Juni, </seg> </line> <line> <seg style="font-weight:bold" > früh. Truppen der 8. Diviſion (Horn) haben</</line> <!-- ... --> </zone> <line> <seg style="font-weight:bold" > Glatz, </seg> 26. Juni, Abends. Von den Seiten⸗Dé⸗ </line> <line> tachements der Armee des Kronprinzen ſind Oeſterrei⸗ </line>
Dreidimensionale Schriften werden in der Transkription und im Edierten Text als starke Fettung <bolder> codiert. Auf eine weitere Klassifizierung wird verzichtet.
<line> <seg style="font-weight:bold" > Le Violoneux </seg> </line> <!-- ... --> <line> <seg style="font-weight:bolder" > La Boite Mystérieuse </seg> <line>
Alle kursiven Zeichen werden in der Transkription und im Edierten Text als kursive wiedergegeben.
<zone rendition="#script" > <handShift new="#Druck_z" /> <line> Ober⸗Tribunals⸗Rath </line> <line> D <seg style="vertical-align:super" > r </seg> Goltdammer. </line> </zone>
<handShift new="#Druck_z" /> <line rendition="#black_letter" > Dampf - Schiffahrt </line> <zone rendition="#roman" > <line> zwischen </line> <line> <seg style="font-weight:bold" > Lübeck u. Stockholm. </seg> </line> </zone> <zone> <figure> <figDesc> <ref target="http://vocab.getty.edu/aat/300200009" > horizontale einfache Abgrenzungslinie </ref> </figDesc> </figure> <milestone unit="paragraph" /> </zone> <zone rendition="#roman" > <line> <seg style="text-transform:uppercase" > <seg style="font-weight:bold" > D </seg> as </seg> rühmlichst bekannte schwedische eiserne Dampfschiff </line> <line> <seg style="font-weight:bold" > <seg style="text-transform:uppercase" > Bore </seg> , </line> <line> geführt von Capitain <seg style="font-weight:bold; font-style:italic" > C. Örnmark, </seg> </line> <line> wird bis <seg style="font-weight:bold" > Sonnabend, den 12. November, </seg> seine </line> <line> Ladung an Bord nehmen, um <seg style="font-weight:bold" > Sonntag mit Tages- </seg> </line> <line> <seg style="font-weight:bold" > anbruch </seg> die Reise anzutreten. </line> <!-- ... --> </zone>
Die Zeichengrößen werden nur berücksichtigt, wenn ein semantischer Gehalt vorliegt bzw. angenommen werden kann. Sie werden in sieben Stufen klassifiziert; vgl. 3.19.2 Nachahmung der Schriftgröße.
dem Vater ⁊c.
Die Gedankenstriche kommen als Geviertstriche vor und werden exakt nach der Druckvorlage in der Transkription und im Edierten Text reproduziert.
<line> „Eine Stütze — von Gold zwar nicht, </line>
Die Trenn- und Bindestriche kommen als Viertelgeviertstriche einfach und doppelt vor und werden exakt nach der Druckvorlage in der Transkription und im Edierten Text reproduziert.
Alle Anführungszeichen werden in der Transkription und im Edierten Text nach den Drucken in runde („ “), spitze (» «) und frz. (« ») differenziert.
<line> ihren „hundert Sitzungen“ einen Sandhaufen aufge⸗ </line>
Kommen in den Drucken nicht vor.
<line> zum Frieden. «Dieſe Liebe», ſagte Graf X., «iſt in der That da und ſehr ſtark; ſie </line> <line> kennt keine Grenzen.» </line>
Vgl. auch das Verzeichnis der Abkürzungen
<line> 2 <choice> <abbr> Frs. </abbr> <expan> Francs </expan> </choice> 50 <choice> <abbr> Cts. </abbr> <expan> Centimes </expan> </choice> </line>
<line> 2 <choice> <abbr> Frs. </abbr> <expan> Francs </expan> </choice> 50 <choice> <abbr> Cts. </abbr> <expan> Centimes </expan> </choice> </line>
<handShift new="#Druck_z" /> <line rendition="#black_letter" > Dampf - Schiffahrt </line> <zone rendition="#roman" > <line> zwischen </line> <line> <seg style="font-weight:bold" > Lübeck u. Stockholm. </seg> </line> </zone> <zone> <figure> <figDesc> <ref target="http://vocab.getty.edu/aat/300200009" > horizontale einfache Abgrenzungslinie </ref> </figDesc> </figure> <milestone unit="paragraph" /> </zone> <zone rendition="#roman" > <line> <seg style="text-transform:uppercase" > <seg style="font-weight:bold" > D </seg> as </seg> rühmlichst bekannte schwedische eiserne Dampfschiff </line> <line> <seg style="font-weight:bold" > <seg style="text-transform:uppercase" > Bore </seg> , </line> <line> geführt von Capitain <seg style="font-weight:bold; font-style:italic" > C. Örnmark, </seg> </line> <line> wird bis <seg style="font-weight:bold" > Sonnabend, den 12. November, </seg> seine </line> <line> Ladung an Bord nehmen, um <seg style="font-weight:bold" > Sonntag mit Tages- </seg> </line> <line> <seg style="font-weight:bold" > anbruch </seg> die Reise anzutreten. </line> <!-- ... --> </zone>
<line style="margin-left:2.0cm" rendition="#roman #smallcaps" > Stadtrichter Lehfeldt. </line>
<line rendition="#roman" > The <seg rendition="#smallcaps" > only Genuine </seg> of each </line>
Die Differenzierung in langes s (schaft-s) und rundes s erfolgt in der Transkription; im Edierten Text wird auch das Schaft-s als rundes s wiedergegeben.
Ligaturen werden in der Transkription und im Edierten Text nicht berücksichtigt.
<seg type="initials"
>
Hochgestellte Zeichen in Drucken werden in der Transkription und im Edierten Text berücksichtigt und als hochgestellte Zeichen visualisiert; vgl. 3.22.4.1.
<seg style="vertical-align:super"
>
Kommen nicht vor.
<zone> <!-- ... --> <mod hand="#Fontane" spanTo="#C04_36rcr_d" style="border-right-style:solid" rend="border-medium:pencil" /> <mod type="highlighted" hand="#Fontane" spanTo="#C04_36rcr_c" /> <line> die obenſtehende, preußiſche Brigade v. <seg xml:id="C04_36rcr_a" > Horn </seg> an, die mit </line> <line> heroiſchem Muthe den wüthenden Angriff aushielt und da </line> <line> durch der Haupt⸗Armee Zeit gab <anchor xml:id="C04_36rcr_c" /> , die geänderten Diſpoſi⸗ </line> <anchor xml:id="C04_36rcr_c" /> <!-- ... --> </zone> <addSpan place="margin" spanTo="#C04_36rcr_b" /> <zone> <note type="authorial" subtype="text" target="#C04_36rcr_a" xml:id="C04_36rcr_1" next="#C04_36rcr_2" > <line> Horn ſteht alſo auf dem Plateau </line> <line> und Ney greift von Crayn aus </line> <line> an, ni <g ref="#mgem" > mm </g> t </line> </note> </zone> <zone> <note type="authorial" subtype="text" target="#C04_36rcr_a" xml:id="C04_36rcr_2" prev="#C04_36rcr_1" > <line> auch die Höhe. </line> </note> </zone> <anchor xml:id="C04_36rcr_b" />
<line> Augenblicke reichten hin, um manche dieser Engpässe völlig </line> <mod type="highlighted" hand="#Fontane" spanTo="#C04_36rfr_a" style="border-right-style:solid" rend="border-medium:pencil" /> <line> zu verstopfen. Mit fürchterlichem Geschrei verlangten die </line> <!-- ... --> <line> Feld lag voller Verwundeter und todter Menschen und Pferde, </line> <anchor xml:id="C04_36rfr_a" /> <line> voll weggeworfener Flinten, Czakos, Tornister und Patron- </line>
<line> ordnetem Rückzuge zurück, ſie hatten ausdrücklichen Befehl, </line> <mod type="highlighted" hand="#Fontane" spanTo="#C04_36rcr_a" style="border-right-style:solid" rend="border-medium:pencil; border-style:retrace" /> <line> ſich in kein ernſthaftes Gefecht einzulaſſen. Gegen Mittag </line> <line> gingen dieſe Vortruppen über die wüthende Neiſſe bei Nie⸗ </line> <line> der⸗Crayn und Weinberg zurück, und ſtellten ſich auf dem </line> <line> Rande der Anhöhen, die längs dem rechten Ufer des Waſſers </line> <line> die eben erwähnte Bergebene begrenzen, auf. </line> <anchor xml:id="C04_36rcr_a" /> <milestone unit="paragraph" /> <line> Um 1 Uhr Nachmittags langte das <hi> M <mod style="text-decoration:underline" hand="#Fontane" spanTo="#C04_36cr_a" /> acdonald’ſ <anchor xml:id="C04_36cr_a" /> che </hi> </line>
<line> Infanterie Zeit zu geben, sich wieder zu sammeln und Athem </line> <mod type="highlighted" hand="#Fontane" spanTo="#C04_36rer_a" style="border-right-style:double" rend="border-medium:pencil" /> <line> zu schöpfen. Die preußische Reiterei sammelte sich geschwind </line> <line> und ging ihr entgegen und so tummelten sich auf der hohen </line> <line> Ebene zwischen Christianshöhe und Weinberg an 8000 Mann </line> <line> Reiterei herum. Aber auch dieser letzte Versuch des Mar- </line> <anchor xml:id="C04_36rer_a" /> <line> schall Macdonald war vergebens; die französische Reiterei </line>
<line> Auf ein Viereck. Die französischen Grenadiere standen wie </line> <mod type="highlighted" hand="#Fontane" spanTo="#C04_36rdv_a" style="border-left-style:solid" rend="border-left-style:triple; border-medium:pencil" /> <line> angemauert. Bis auf zwei Schritte näherten sich die Preus- </line> <line> sen – so standen sie einen Augenblick, Auge in Auge, ein- </line> <line> ander gegenüber; starr sah man sich von beiden Seiten an. </line> <line> Dann riefen die preußischen Offiziere: „Drauf! Drauf!“ </line> <line> und im Nu nahm der Soldat das Gewehr verkehrt und </line> <line> schlug mit dem Kolben in die Franzosen hinein. Schnell </line> <anchor xml:id="C04_36rdv_a" /> <line> wurden die Vierecke, da die Preußen in Linie standen, rechts </line>
<surface n="19v" xml:id="D05_19v" next="#D05_20rbr" > <zone ulx="8.9" uly="8.5" lrx="9.2" lry="10.9" > <metamark function="highlight" target="#D05_20rbr_2" > <figure> <figDesc> <ref target="http://vocab.getty.edu/aat/300200009" > nachgezogene vertikale Anstreichung </ref> </figDesc> </figure> </metamark> </zone> </surface> <!-- ... --> <surface n="20rbr" xml:id="D05_20rbr" prev="#D05_19v" > <zone> <line style="margin-left:0.2cm" > Feuer hatte ein Füſilier eine Gans am Gürtel hängen, </line> <line style="margin-left:0.2cm" > welche, halb erwürgt, noch in den letzten Zügen krächzte </line> </zone> <zone type="highlighted" xml:id="D05_20rbr_2" > <line style="margin-left:0.2cm" > „Was ſoll die Gans da?“ fragte ſein Offizier. „Ich </line> <line style="margin-left:0.2cm" > habe das arme Thier gerettet, Herr Lieutnant; es hatte </line> <line style="margin-left:0.2cm" > ſchon einen Schrammſchuß von einer Granate bekommen.“ </line> <line style="margin-left:0.2cm" > Bei der Verfolgung der Oeſterreicher fanden ebenfalls </line> <line style="margin-left:0.2cm" > ſonderbare und lächerliche Scenen ſtatt, mit den traurig⸗ </line> <line style="margin-left:0.2cm" > ſten gemiſcht. Unendlich viele verſchiedenartigſte von den </line> </zone> <zone> <line style="margin-left:0.2cm" > Flüchtigen zurückgelaſſene Dinge bedeckten den Weg der⸗ </line> <!-- ... --> </zone> </surface>
<surface n="16rar" facs="http://textgridrep.org/textgrid:18zx7" type="clipping" subtype="Zeitungsausschnitt" attachment="partially_glued" ulx="1.6" uly="0.4" lrx="9.6" lry="9.8" > <graphic n="D05_020" url="http://textgridrep.org/textgrid:18zx7" mimeType="image/jpeg" /> <zone style="font-size:small" rendition="#black_letter" > <handShift new="#Druck_z" /> <line style="margin-left:0.2cm" > <seg style="border-bottom-style:solid; border-right-style:solid" rend="border-medium:red_pencil" > gar zu große Verluſte. </seg> <mod type="highlighted" > <seg xml:id="D05_16r_a" next="#D05_16r_b" > Von dem Schlachtfelde nach der </seg> </mod> </line> <zone type="highlighted" style="border-left-style:solid" rend="border-medium:red_pencil" > <line style="margin-left:0.2cm" > <seg xml:id="D05_16r_b" prev="#D05_16r_a" > Schlacht ſagt der Berichterſtatter unter Anderem: In </seg> </line> <!-- ...--> <line style="margin-left:0.2cm" > gefolgt durch alle die langen Märſche von Anfang des </line> </zone> <line style="margin-left:0.2cm" > Feldzuges, ohne ihn früher zu erreichen.  <handShift new="#Archivar2" /> <fw type="pageNum" > 16a </fw> </line> <handShift new="#Fontane" /> </zone> </surface>
Gedruckte Ziffern, neben denen keine gedruckten Buchstaben stehen, gelten weder als Antiqua noch als Fraktur und werden daher mit einer anderen Schriftbezeichnung codiert.
<surface n="36cr" > <zone lry="0.9" > <handShift new="#Archivar2" /> <line style="margin-left:10.0cm" > <fw type="pageNum" > 36c </fw> </line> <handShift new="#Druck_z" /> <line style="margin-left:5.6cm" rendition="#arabic_numerals" > <fw type="pageNum" > 5 </fw> </line> </zone> <zone ulx="4.8" uly="1.1" lrx="6.6" lry="1.1" > <fw type="pageNum" > <figure> <figDesc> <ref target="http://vocab.getty.edu/aat/300200009" > horizontale einfache Seitenzahlabgrenzungslinie </ref> </figDesc> </figure> </fw> </zone> <zone rendition="#black_letter" ulx="1.3" uly="1.5" > <line> zu Hülfe eilen könnten. — Allein die Vorſehung hatte es </line> <!-- ... --> <handShift new="#Fontane/> </zone> </surface>
Die beiden verschiedenen Ausprägungen der Schriftfarbe rot werden nicht differenziert.
<line> <seg style="color:red" > 23 </seg> </line> <line> Sonntag. 11. n. Trin. </line>
<surface n="IIr" type="clipping" subtype="Marienbild" attachment="formerly_glued" lrx="9.7" lry="14.5" > <zone type="printed_illustration" > <milestone unit="illustration" /> <figure> <figDesc> <!-- ... --> </figDesc> </figure> <zone type="legend" style="color:red" rendition="#roman" ulx="0.8" uly="12.5" > <handShift new="#Druck_z" /> <line style="margin-left:0.5cm" > Wahre Abbildung des wunderthätigen </line> <line style="margin-left:0.0cm" > Gnadenbildes in der lauretanischen Kapelle </line> <line style="margin-left:0.5cm" > zur h. Maria in der Kupferga <seg rendition="#black_letter" > ſ </seg> se zu Köln. </line> <handShift new="#Fontane" /> </zone> </zone> </surface>
Fußnotenabgrenzungen und Fußnoten werden codiert.
<zone lry="18.5" > <!-- ... --> <line style="margin-left:0.0cm" type="verse" > <seg style="letter-spacing:0.2cm" > Goethe </seg> , <ref target="#A18_50var_a" > <metamark function="footnote-mark" > *) </metamark> </ref> <seg style="letter-spacing:0.2cm" > Schiller </seg> , <ref target="#A18_50var_b" > <metamark function="footnote-mark" > **) </metamark> </ref> koloſſal. </line> <!-- ... --> <line> Aus der Reformation, </line> </zone> <zone ulx="2.7" uly="18.7" lrx="4.4" lry="18.7" > <metamark function="footnotes" > <figure> <figDesc> <ref target="http://vocab.getty.edu/aat/300200009" > horizontale einfache Fußnotenlinie </ref> </figDesc> </figure> </metamark> </zone> <zone ulx="2.7" uly="18.9" > <line> <metamark function="footnote-mark" > *) </metamark> <note xml:id="A18_50var_a" type="authorial" > Von David. </note>   <metamark function="footnote-mark" > **) </metamark> <note xml:id="A18_50var_b" type="authorial" > Von Dannec‍ker. </note> </line> </zone>
Vgl. 3.22.19
Gedruckte Abbildungen werden im Unterschied zu den zeichnerischen Skizzen mit <type=„printed_illustration“/> codiert. Die Codierung der Beschriftung und die Visualisierung der gedruckten Abbildung erfolgt analog zu den zeichnerischen Skizzen; vgl. 3.7 Skizzen (Ausnahme: aufgeklebte Taschen).
<zone type="printed_illustration" > <milestone unit="illustration" /> <figure> <figDesc> <ref target="http://vocab.getty.edu/aat/300100181" > Gebäudeansicht </ref> ; Hotel Grosse/Zähringer Hof in Karlsruhe. </figDesc> </figure> <zone> <line> Hotel Grosse. </line> </zone> <zone> <line> Zaehringer </line> <line> Hof. </line> </zone> <zone> <line> Cour </line> <line> de </line> <line> Zaehringen. </line> </zone> </zone>
<surface> <zone> <line> <fw type="pageNum" > I </fw> </line> </zone> <zone rotate="90" style="border-left-style:solid; border-bottom-style:solid; border-right-style:solid" > <zone type="printed_illustration" > <figure> <figDesc> <ref target="http://vocab.getty.edu/aat/300117130" > Fragment </ref> </figDesc> </figure> </zone> <zone> <milestone unit="paragraph" /> <line> Mourning. </line> <!-- ... --> </zone> </zone> </surface>
Brüche werden nach der Vorlage codiert und visualisiert: entweder mit schrägem oder horizontalem Bruchstrich; vgl. 3.21.21.14 Brüche.
Beschädigte Lettern (z.B. fehlende „i“-Punkte, abgebrochene Lettern) werden nicht codiert und visualisiert.
Vgl. 3.22.21.1